Neue Makroökonomie
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Die hier vorgelegte Schrift stellt eine Einführung in die Wirtschaftstheorie dar, allerdings mit erheblichen Neuerungen und Weiterentwicklungen, und wendet sich vor allem an den Laien. Stiller lässt aber immer wieder auch eigene Ideen mit einfließen, die das Werk nachhaltig bereichern. Neue theoretische Ansätze runden das Bild ab. Im weiteren Verlauf geht es um das doppelte Postulat des wirtschaftlichen Gleichgewichts, bei dem einerseits die Spareinlagen und die Kredite gleich sein müssen, was der Gleichgewichtszins (Neue Tylor-Regel) ermöglicht und andererseits die Exporte und die Impor...
Die hier vorgelegte Schrift stellt eine Einführung in die Wirtschaftstheorie dar, allerdings mit erheblichen Neuerungen und Weiterentwicklungen, und wendet sich vor allem an den Laien. Stiller lässt aber immer wieder auch eigene Ideen mit einfließen, die das Werk nachhaltig bereichern. Neue theoretische Ansätze runden das Bild ab. Im weiteren Verlauf geht es um das doppelte Postulat des wirtschaftlichen Gleichgewichts, bei dem einerseits die Spareinlagen und die Kredite gleich sein müssen, was der Gleichgewichtszins (Neue Tylor-Regel) ermöglicht und andererseits die Exporte und die Importe, was der Wechselkurs regelt. Der mittlere Teilaufsatz ist dann noch eine grundsätzliche Kritik am völlig irrationalen IS-LM-Modell. Am Ende steht dann das Neue Geldmanifest als Lösungsprogramm für praktisch sämtliche ökonomischen und fiskalischen Probleme.
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