Skandal auf der Wiesn! Der als Hauptschankwart beschäftigte Georg Schamnagl wird im unterirdischen Bereich des Oktoberfest-Zeltes "Hühnerbraterei Strobl" neben einem frisch angezapften Bierfass erstochen aufgefunden. Die Polizei tappt im Dunkeln. Da tritt Privatdetektiv Hans Josef Strauß auf den Plan. Gemeinsam mit seinem Assistenten Quirin Hausner möchte er den Fall lösen - sehr zur Freude von Zeltwirt Peter Strobl. Hans Josef Strauß beginnt die Arbeit mit seiner ganz "speziellen Art und Weise fernab üblicher Ermittlungsmethoden" ...
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 17.09.2016Auf geht’s beim Gschichtl
Das Oktoberfest lebt von immer wiederkehrenden Ritualen. Seit einigen Jahren gehört dazu
auch der Wiesnkrimi, den es in den Versionen lustig, surreal und realistisch gibt
VON FRANZ KOTTEDER
Das Oktoberfest ist in mancherlei Hinsicht ein Phänomen. Hier ist vieles erlaubt, was sonst verpönt ist, das fängt bereits mit dem Missbrauch von Alkohol an. Eine gewisse Zügel- und Regellosigkeit ist jedenfalls erlaubt, wenn nicht gar erwünscht. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite folgt die Wiesn einem festen Regelwerk, von dem auf keinen Fall abgewichen werden darf. Das beginnt mit dem Bewerbungsschluss für Wirte und Schausteller an Silvester des Vorjahres, geht weiter mit der Zulassung durch den Stadtrat. Anschließend muss man sich traditionell über die Erhöhung der Bierpreise aufregen, bis dann im Herbst die verschiedenen Schmuckkrüge vorgestellt werden und es an die rituelle Verkostung der eigens gebrauten Biere geht und alles schließlich am ersten Wiesnsamstag ins große Anzapfritual im Schottenhamelzelt mündet.
Zu diesem über Jahrzehnte hinweg gewachsenem Ablauf gehört seit einigen Jahren noch ein weiteres Element: der Wiesnkrimi. Irgendwann haben sich clevere Verlagsstrategen, die ja häufig in der Verlagsstadt München sitzen, wohl gedacht: „Die Leute lesen gerne Krimis, und jedes Jahr besuchen sechs Millionen Menschen das Oktoberfest. Wenn das nicht eine schöne Schnittmenge ergibt!“ Seither steht fest: So im Juli oder August, wenn die Wiesn nicht mehr weit ist, muss ein Krimi erscheinen, der auf dem Oktoberfest spielt.
So natürlich auch in diesem Jahr. „Monaco Mortale“ heißt das Werk, das der Münchner Comedian, Drehbuchautor, Schriftsteller, Schwabinger Schaumschläger und Kunstpreisträger – kurzum: Multitalent Moses Wolff geschrieben hat. Es geht darin um den etwas unfreiwilligen Privatermittler Hans Josef Strauß, der von seiner Freundin verlassen wurde und ein neues, lustiges Leben als Detektiv beginnt. Gleich den ersten Fall löst er mit Bravour. Er spielt, logisch, auf der Wiesn, und es geht unter anderem um erotische Fesselspiele, die ungut enden.
Man tritt Moses Wolff nicht zu nahe, wenn man sagt: Er ist bisweilen ein rechter Hallodri. Sein Krimi handelt ebenfalls von einem, genaugenommen sogar zwei Hallodris, denn Hans Josef Strauß bekommt einen Gefährten namens Quirin zur Seite, der ihm in nichts nachsteht. Die Krimihandlung wiederum ist in mancherlei Hinsicht eine amüsante Schelmengeschichte. Und wenn Moses Wolff sagt, das Separee im Musikpodium des Augustinerzelts und die Dessous-Sammlung des Zeltordners beruhten auf wahren Begebenheiten, dann ist man sich nicht sicher, ob man ihm das abnehmen soll. Aber gut.
Man sieht schon, in „Monaco Mortale“ geht es nicht bierernst zu, obwohl viel Bier im Spiel ist. Der humorige Wiesnkrimi ist überhaupt eine beliebte Variante des Genres. Sie entstand wohl, weil Ortsfremde oft der Ansicht sind, bei den Bayern und speziell den Münchnern handele es sich um ein ebenso uriges wie ulkiges Völkchen, das stets eine Gaudi haben wolle. Na ja. Wer das glaubt, der ist meist von seinem Humor her auch eher einfach gestrickt, und dementsprechend lustig fallen manche lustigen Wiesnkrimis eben auch aus. Humor im Krimi ist immer eine Gratwanderung. Moses Wolff schafft sie in „Monaco Mortale“, weil er zwar auch mal lustvoll herumblödelt, dabei aber nicht zu albern wird. Ein anderes, nicht so gut gelungenes Beispiel für den witzigen Wiesnkrimi ist Sobo Swobodniks 2006 erschienener Roman „Oktoberfest“ (dtv, 256 Seiten). Da ermittelt der gescheiterte Schauspieler und ausdauernde Säufer Plotek als Aushilfsbedienung im Bierzelt, warum in der Kühlkammer für die Hendl zwei Tote herumliegen. Das ist zwischendrin schon ganz spannend, sprachlich aber und in der Figurenführung hat man es mit Wolf Haas für Arme zu tun, das geht einem dann doch ziemlich auf die Nerven. Besonders dann, wenn es komisch sein soll, es aber nicht ist.
Von einem ganz anderen Kaliber ist der Thriller „Oktoberfest“ von Christoph Scholder, den Droemer-Knaur 2010 hoffnungsfroh auf den Wiesn-Buchmarkt warf. Man könnte ihn in die Kategorie „Surrealistischer Wiesnkrimi“ einordnen. Auf 600 Seiten geht es darum, wie eine Eliteeinheit der ehemalige sowjetischen Armee in einem beispiellosen Terrorakt 14 volle Wiesnzelte kapert, deren 70 000 Gäste als Geiseln nimmt und schließlich zwei Milliarden Euro Lösegeld erpresst. Nur einer kann sie stoppen, der ganz geheime Geheimagent Wolfgang Härter, Kapitän der Marine. Natürlich ist er ein deutscher James Bond oder sogar noch mehr („ich bin Härter“), auch der Brite ist ja eigentlich im Hauptberuf Offizier der Navy. Die ganze Geschichte ist dann allerdings so haarsträubend dick aufgetragen und voller Klischees, dass man sich gleich an mehreren Stellen auf gut münchnerisch sagt: „Jetzt kommt er fei scho sauber in den Schmarrn ’nei.“ Das trübt den Lesegenuss, auch wenn Scholder fesselnd zu erzählen weiß. Das Buch floppte dann auch trotz des damals wie heute hoch aktuellen Terrorbezugs, mittlerweile ist es nur noch als E-Book erhältlich, so wie die meisten München-Krimis, die schon vor längerer Zeit veröffentlicht wurden.
Bleibt noch eine weitere Kategorie: der „Realistische Wiesnkrimi“. Er tritt am häufigsten auf, bei ihm bemüht sich der Autor, dem Leser Wiedererkennbarkeit sowie Spannung zu bieten. Jüngstes Beispiel ist der im vergangenen Jahr erschienene Roman „Anstich“ von Su Turhan (Knaur Verlag, 327 Seiten). Der türkischstämmige Kommissar Zeki Demirbilek alias Kommissar Pascha ermittelt da in einem Mordfall, bei dem es ums Oktoberfest geht, das aber eigentlich schon vorbei ist. Denn das Buch beginnt damit, dass beim Abbau der Wiesn eine Männerleiche entdeckt wird, die mit einem Kaftan bekleidet ist. Das Ganze ist ein wenig sperrig erzählt, aber es bindet die multikulturelle Wirklichkeit Münchens hübsch ein.
Einen anderen Ansatz hat Harry Luck mit „Wiesn Feuer“ (Allitera Verlag, 219 Seiten). Er setzt 2005 ein, 25 Jahre nach dem Bombenanschlag kündigen Rechtsradikale ein neues Attentat an. Die Verantwortlichen spielen die Gefahr herunter, weil sie das lukrative Fest nicht absagen wollen. Ein Münchner Lokalreporter recherchiert und kommt – natürlich – einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur. Auch wenn die Fähigkeiten von Journalisten vielleicht ein wenig übertrieben werden: „Wiesn Feuer“ ist mitreißend und lebensnah geschrieben. Ähnliches gilt auch für Michael Gerwiens „Mordswiesn“, der seinen erprobten Ex-Kommissar Max Raintaler 2013 ins Bierzelt schickt, wo er zusammen mit einem Spezl einen Grünwalder Immobilienwirt kennenlernt, der wenig später tot ist, und zwar nicht aus natürlichen Gründen (Gmeiner Verlag, 310 Seiten).
Über den nächstjährigen Wiesnkrimi ist übrigens noch nichts bekannt. Man kann nur vermuten: So richtig lustig wird er angesichts der Sicherheitslage wohl nicht. Womöglich beginnt er damit, dass ein Wiesnwirt tot überm Zaun hängt?
Man tritt Moses Wolff nicht
zu nahe, wenn man sagt: Er ist
bisweilen ein rechter Hallodri.
Sein Krimi handelt ebenfalls
von einem, nein, zwei Hallodris
Über den nächsten
Wiesnkrimi ist noch nichts
bekannt. Aber so richtig
lustig wird er angesichts der
Sicherheitslage wohl nicht
Was dem einen die Fahrt in der Geisterbahn, ist dem anderen die
Lektüre von Wiesnkrimis: Surrealistisch geht es in den Geschichten der Autoren zu,
zuweilen auch schaurig und gruselig. Foto: Ingo Wagner, dpa
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Das Oktoberfest lebt von immer wiederkehrenden Ritualen. Seit einigen Jahren gehört dazu
auch der Wiesnkrimi, den es in den Versionen lustig, surreal und realistisch gibt
VON FRANZ KOTTEDER
Das Oktoberfest ist in mancherlei Hinsicht ein Phänomen. Hier ist vieles erlaubt, was sonst verpönt ist, das fängt bereits mit dem Missbrauch von Alkohol an. Eine gewisse Zügel- und Regellosigkeit ist jedenfalls erlaubt, wenn nicht gar erwünscht. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite folgt die Wiesn einem festen Regelwerk, von dem auf keinen Fall abgewichen werden darf. Das beginnt mit dem Bewerbungsschluss für Wirte und Schausteller an Silvester des Vorjahres, geht weiter mit der Zulassung durch den Stadtrat. Anschließend muss man sich traditionell über die Erhöhung der Bierpreise aufregen, bis dann im Herbst die verschiedenen Schmuckkrüge vorgestellt werden und es an die rituelle Verkostung der eigens gebrauten Biere geht und alles schließlich am ersten Wiesnsamstag ins große Anzapfritual im Schottenhamelzelt mündet.
Zu diesem über Jahrzehnte hinweg gewachsenem Ablauf gehört seit einigen Jahren noch ein weiteres Element: der Wiesnkrimi. Irgendwann haben sich clevere Verlagsstrategen, die ja häufig in der Verlagsstadt München sitzen, wohl gedacht: „Die Leute lesen gerne Krimis, und jedes Jahr besuchen sechs Millionen Menschen das Oktoberfest. Wenn das nicht eine schöne Schnittmenge ergibt!“ Seither steht fest: So im Juli oder August, wenn die Wiesn nicht mehr weit ist, muss ein Krimi erscheinen, der auf dem Oktoberfest spielt.
So natürlich auch in diesem Jahr. „Monaco Mortale“ heißt das Werk, das der Münchner Comedian, Drehbuchautor, Schriftsteller, Schwabinger Schaumschläger und Kunstpreisträger – kurzum: Multitalent Moses Wolff geschrieben hat. Es geht darin um den etwas unfreiwilligen Privatermittler Hans Josef Strauß, der von seiner Freundin verlassen wurde und ein neues, lustiges Leben als Detektiv beginnt. Gleich den ersten Fall löst er mit Bravour. Er spielt, logisch, auf der Wiesn, und es geht unter anderem um erotische Fesselspiele, die ungut enden.
Man tritt Moses Wolff nicht zu nahe, wenn man sagt: Er ist bisweilen ein rechter Hallodri. Sein Krimi handelt ebenfalls von einem, genaugenommen sogar zwei Hallodris, denn Hans Josef Strauß bekommt einen Gefährten namens Quirin zur Seite, der ihm in nichts nachsteht. Die Krimihandlung wiederum ist in mancherlei Hinsicht eine amüsante Schelmengeschichte. Und wenn Moses Wolff sagt, das Separee im Musikpodium des Augustinerzelts und die Dessous-Sammlung des Zeltordners beruhten auf wahren Begebenheiten, dann ist man sich nicht sicher, ob man ihm das abnehmen soll. Aber gut.
Man sieht schon, in „Monaco Mortale“ geht es nicht bierernst zu, obwohl viel Bier im Spiel ist. Der humorige Wiesnkrimi ist überhaupt eine beliebte Variante des Genres. Sie entstand wohl, weil Ortsfremde oft der Ansicht sind, bei den Bayern und speziell den Münchnern handele es sich um ein ebenso uriges wie ulkiges Völkchen, das stets eine Gaudi haben wolle. Na ja. Wer das glaubt, der ist meist von seinem Humor her auch eher einfach gestrickt, und dementsprechend lustig fallen manche lustigen Wiesnkrimis eben auch aus. Humor im Krimi ist immer eine Gratwanderung. Moses Wolff schafft sie in „Monaco Mortale“, weil er zwar auch mal lustvoll herumblödelt, dabei aber nicht zu albern wird. Ein anderes, nicht so gut gelungenes Beispiel für den witzigen Wiesnkrimi ist Sobo Swobodniks 2006 erschienener Roman „Oktoberfest“ (dtv, 256 Seiten). Da ermittelt der gescheiterte Schauspieler und ausdauernde Säufer Plotek als Aushilfsbedienung im Bierzelt, warum in der Kühlkammer für die Hendl zwei Tote herumliegen. Das ist zwischendrin schon ganz spannend, sprachlich aber und in der Figurenführung hat man es mit Wolf Haas für Arme zu tun, das geht einem dann doch ziemlich auf die Nerven. Besonders dann, wenn es komisch sein soll, es aber nicht ist.
Von einem ganz anderen Kaliber ist der Thriller „Oktoberfest“ von Christoph Scholder, den Droemer-Knaur 2010 hoffnungsfroh auf den Wiesn-Buchmarkt warf. Man könnte ihn in die Kategorie „Surrealistischer Wiesnkrimi“ einordnen. Auf 600 Seiten geht es darum, wie eine Eliteeinheit der ehemalige sowjetischen Armee in einem beispiellosen Terrorakt 14 volle Wiesnzelte kapert, deren 70 000 Gäste als Geiseln nimmt und schließlich zwei Milliarden Euro Lösegeld erpresst. Nur einer kann sie stoppen, der ganz geheime Geheimagent Wolfgang Härter, Kapitän der Marine. Natürlich ist er ein deutscher James Bond oder sogar noch mehr („ich bin Härter“), auch der Brite ist ja eigentlich im Hauptberuf Offizier der Navy. Die ganze Geschichte ist dann allerdings so haarsträubend dick aufgetragen und voller Klischees, dass man sich gleich an mehreren Stellen auf gut münchnerisch sagt: „Jetzt kommt er fei scho sauber in den Schmarrn ’nei.“ Das trübt den Lesegenuss, auch wenn Scholder fesselnd zu erzählen weiß. Das Buch floppte dann auch trotz des damals wie heute hoch aktuellen Terrorbezugs, mittlerweile ist es nur noch als E-Book erhältlich, so wie die meisten München-Krimis, die schon vor längerer Zeit veröffentlicht wurden.
Bleibt noch eine weitere Kategorie: der „Realistische Wiesnkrimi“. Er tritt am häufigsten auf, bei ihm bemüht sich der Autor, dem Leser Wiedererkennbarkeit sowie Spannung zu bieten. Jüngstes Beispiel ist der im vergangenen Jahr erschienene Roman „Anstich“ von Su Turhan (Knaur Verlag, 327 Seiten). Der türkischstämmige Kommissar Zeki Demirbilek alias Kommissar Pascha ermittelt da in einem Mordfall, bei dem es ums Oktoberfest geht, das aber eigentlich schon vorbei ist. Denn das Buch beginnt damit, dass beim Abbau der Wiesn eine Männerleiche entdeckt wird, die mit einem Kaftan bekleidet ist. Das Ganze ist ein wenig sperrig erzählt, aber es bindet die multikulturelle Wirklichkeit Münchens hübsch ein.
Einen anderen Ansatz hat Harry Luck mit „Wiesn Feuer“ (Allitera Verlag, 219 Seiten). Er setzt 2005 ein, 25 Jahre nach dem Bombenanschlag kündigen Rechtsradikale ein neues Attentat an. Die Verantwortlichen spielen die Gefahr herunter, weil sie das lukrative Fest nicht absagen wollen. Ein Münchner Lokalreporter recherchiert und kommt – natürlich – einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur. Auch wenn die Fähigkeiten von Journalisten vielleicht ein wenig übertrieben werden: „Wiesn Feuer“ ist mitreißend und lebensnah geschrieben. Ähnliches gilt auch für Michael Gerwiens „Mordswiesn“, der seinen erprobten Ex-Kommissar Max Raintaler 2013 ins Bierzelt schickt, wo er zusammen mit einem Spezl einen Grünwalder Immobilienwirt kennenlernt, der wenig später tot ist, und zwar nicht aus natürlichen Gründen (Gmeiner Verlag, 310 Seiten).
Über den nächstjährigen Wiesnkrimi ist übrigens noch nichts bekannt. Man kann nur vermuten: So richtig lustig wird er angesichts der Sicherheitslage wohl nicht. Womöglich beginnt er damit, dass ein Wiesnwirt tot überm Zaun hängt?
Man tritt Moses Wolff nicht
zu nahe, wenn man sagt: Er ist
bisweilen ein rechter Hallodri.
Sein Krimi handelt ebenfalls
von einem, nein, zwei Hallodris
Über den nächsten
Wiesnkrimi ist noch nichts
bekannt. Aber so richtig
lustig wird er angesichts der
Sicherheitslage wohl nicht
Was dem einen die Fahrt in der Geisterbahn, ist dem anderen die
Lektüre von Wiesnkrimis: Surrealistisch geht es in den Geschichten der Autoren zu,
zuweilen auch schaurig und gruselig. Foto: Ingo Wagner, dpa
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»'Monaco Mortale' ist ähnlich wie das Oktoberfest: unterhaltsam, kurzweilig, schnell zu konsumieren.« Allgäuer Zeitung 20160928