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Methoden-ABC im Coaching
Praktisches Handwerkszeug für den erfolgreichen Coach
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Das Buch stellt in lexikalischer Form das Handwerkszeug für den Coaching-Prozess praxisgerecht und allgemein-verständlich vor.
Handwerkszeug für den erfolgreichen Coach
Welche Ideen, Unterlagen, Hilfsmittel verwenden Coaches heute? Handelt es sich dabei um gut gehütete Geheimnisse von Leuten, die sich nicht in die Karten schauen lassen wollen? Oder kommen Instrumente und Hilfsmittel in Coachings in einer Art und Weise zum Einsatz, die transparent sind und den Kunden beziehungsweise Klienten zeigen, was mit ihnen geschieht.
Dieses Buch beschreibt übersichtlich und klar 99 praktische Coaching-Methoden, nennt die Voraussetzungen für den Coach, die Ziele der Methode und erklärt das Vorgehen.
Für angehende und praktizierende Coaches ein Arbeitsmittel par excellence mit vielen wertvollen Ideen und Anstößen, für den Gecoachten ein Einblick in die Hintergründe und für Personalentwickler eine unerlässliche Entscheidungshilfe.
Inhaltsverzeichnis:
1 Vorwort und Einleitung 9
2 Wie arbeite ich mit dem Buch? 11
2.1 Rahmenbedingungen für den Coach 11
2.2 Verwendung der Instrumente und Methoden 14
2.2.1 Ein Beispiel zur Anwendung und Nutzung 15
2.2.2 Einsatz der Instrumente in den Coaching-Phasen 16
2.3 Der Coaching-Verlauf 20
2.4 Emotionale Aspekte und Ganzheitlichkeit im Coaching 25
2.5 Voraussetzungen für einen professionellen Coach 26
2.6 Ethik im Coaching 31
3. Methoden (Instrumente, Visualisierungen) 33
1 Abschließen und erneuern 34
2 Abschluss-Prozedere und seine drei Ebenen 38
3 Abwertungen - erkennen und bearbeiten 40
4 Aktives Zuhören und Reflektieren 42
5 Ambivalenzen und Widersprüche bearbeiten 44
6 Antreiberverhalten und seine konstruktiven Kerne 47
7 Arbeitsstil - erkennen und verbessern 51
8 Aufmerksamkeits-Felder (‘presencing") 55
9 Balanced Scorecard im Coaching 58
10 Basisprozesse im Coaching 60
11 Beziehungsstruktur(en) - Transaktionsanalytische Muster 62
12 Bilanzblatt 64
13 Blinden Fleck erkennen/bearbeiten 66
14 Biographische Lebenslinie 68
15 Coach the Coach - Reflexion 71
16 Diagnose 73
17 Diagnose - Sackgassen und Seitenkanäle 75
18 Dreiecks- und Mehrecks-Verträge 77
19 Einfluss-Sphären der Veränderung 80
20 Emotions-Arbeit 82
21 Entscheidungsmethodik - Pro-Contra-Liste 87
22 Entscheidungsmethodik - Entscheidungsmatrix 89
23 Entscheidungsverhalten 91
24 Evaluation - Erfolgskontrolle 93
25 (Selbst)-Fallen im Coaching 96
26 Feedback 98
27 Feeling-Vokabular 100
28 Fokus-Bildung 103
29 Fragetechniken 104
30 Fragetechnik - Diamant 107
31 Integrative Prozessarbeit 109
32 Interventionen - ‘9-P-Modell" der ganzheitlichen Inhaltsarbeit 111
33 Intimitäts-Quotient (Beziehungs-IQ) 113
34 Kommunikationsebenen im Coaching 116
35 Kompetenzfelder des Coachs 118
36 Kraftfeld-Modell 122
37 Kundenworte und -begriffe in ihrer Hintergrundbedeutung nutzen 124
38 Kulturaspekte im Coaching 126
39 Landkarte der Arbeitssituation 128
40 Lernebenen - Veränderungsprozesse 130
41 Lerntyp - Profil 132
42 Manager-Selbst-Check 137
43 Metaphern 140
44 Minto-Pyramide 142
45 Muster-Lernen 144
46 Netzwerk der Ziele bzw. Problempunkte 146
47 Optionen in der Kommunikation 148
48 Parallelprozesse entdecken 150
49 Passivitäts- und Aktivitätsstufen 152
50 Peak-Experience/Performance 154
51 Problemklärungs-Modell Hexagon 156
52 Pentagramm der Coaching-Perspektiven 158
53 Persönliche Kompetenzmuster 160
54 Persönliche Qualitäten 164
55 Persönlichkeitsmuster reflektieren (‘Big-Five-Modell") 167
56 Positive Stimmungen und Bilder 169
57 Problemlösungs-Schlaufe (‘Lemniskate") 170
58 ‘Psychologischer Hunger" 173
59 Ressourcen-CHECK 176
60 Rhombus-Methode 178
61 Rolle und Erwartungsklärung 180
62 Rollengespräche - zukunftsorientiert 183
63 Selbstverantwortung und OK-Positionen 184
64 Selbst-Vereinbarung (Vertrag mit sich selbst) 186
65 Selbst-Vereinbarung II (Innere Reisen, Back-Home-Gespräche) 188
66 Situationsanalyse 191
67 Spiele und manipulative Gesprächsmuster 195
68 Sprachmuster 200
69 Stabile Zonen (Quellen innerer Kraft) 201
70 Strategien der Veränderung 203
71 Strategieüberprüfung und -entwicklung 205
72 Strategische Meta-Prozesse im Coaching 209
73 Themen-Korridor des Kunden 211
74 T.O.W.S.-Modell zur Ermittlung von Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren in einer Situation 213
75 Transferstufen 215
76 U-Prozedur (ganzheitliches Vorgehen zur Selbstentwicklung) 218
77 Umsetzungsarbeit (Hausaufgabe oder Selbstvorhaben?) 220
78 Urteile treffen (ganzheitliche Urteilsbildung) 222
79 Veränderungsbereitschaft (Test) 224
80 Veränderungsprozesse in der Zeit 227
81 Verhaltensorientierung und Selbsterkenntnis 229
82 Vertragsgestaltung und Vertrauen 4-P-Modell) 232
83 Vier Ebenen (zur Wahrnehmung und Intervention) 234
84 Vier Gesprächsstufen 236
85 Visions- und Zielarbeit 238
86 Visualisierung von Kundenaussagen 241
87 Visualisierung 244
88 Wahrnehmungsverzerrungen 246
89 Wahrnehmung und Sensibilisierung 248
90 Wertelandkarte und Wertestufen 250
91 Widerstand im Coaching 252
92 Willensarbeit 255
93 Zeichnen von Gefühlen und Empfindungen 257
94 Zeitgestaltung im Alltag 258
95 Zeithorizonte 261
96 Zielhorizonte im Coaching 264
97 Ziel-Management 266
98 Zielorientierung statt Zielvermeidung 269
99 Zielpräzisierung 271
4. Verzeichnis der Abbildungen und Beispiele 275
Welche Ideen, Unterlagen, Hilfsmittel verwenden Coaches heute? Handelt es sich dabei um gut gehütete Geheimnisse von Leuten, die sich nicht in die Karten schauen lassen wollen? Oder kommen Instrumente und Hilfsmittel in Coachings in einer Art und Weise zum Einsatz, die transparent sind und den Kunden beziehungsweise Klienten zeigen, was mit ihnen geschieht.
Dieses Buch beschreibt übersichtlich und klar 99 praktische Coaching-Methoden, nennt die Voraussetzungen für den Coach, die Ziele der Methode und erklärt das Vorgehen.
Für angehende und praktizierende Coaches ein Arbeitsmittel par excellence mit vielen wertvollen Ideen und Anstößen, für den Gecoachten ein Einblick in die Hintergründe und für Personalentwickler eine unerlässliche Entscheidungshilfe.
Inhaltsverzeichnis:
1 Vorwort und Einleitung 9
2 Wie arbeite ich mit dem Buch? 11
2.1 Rahmenbedingungen für den Coach 11
2.2 Verwendung der Instrumente und Methoden 14
2.2.1 Ein Beispiel zur Anwendung und Nutzung 15
2.2.2 Einsatz der Instrumente in den Coaching-Phasen 16
2.3 Der Coaching-Verlauf 20
2.4 Emotionale Aspekte und Ganzheitlichkeit im Coaching 25
2.5 Voraussetzungen für einen professionellen Coach 26
2.6 Ethik im Coaching 31
3. Methoden (Instrumente, Visualisierungen) 33
1 Abschließen und erneuern 34
2 Abschluss-Prozedere und seine drei Ebenen 38
3 Abwertungen - erkennen und bearbeiten 40
4 Aktives Zuhören und Reflektieren 42
5 Ambivalenzen und Widersprüche bearbeiten 44
6 Antreiberverhalten und seine konstruktiven Kerne 47
7 Arbeitsstil - erkennen und verbessern 51
8 Aufmerksamkeits-Felder (‘presencing") 55
9 Balanced Scorecard im Coaching 58
10 Basisprozesse im Coaching 60
11 Beziehungsstruktur(en) - Transaktionsanalytische Muster 62
12 Bilanzblatt 64
13 Blinden Fleck erkennen/bearbeiten 66
14 Biographische Lebenslinie 68
15 Coach the Coach - Reflexion 71
16 Diagnose 73
17 Diagnose - Sackgassen und Seitenkanäle 75
18 Dreiecks- und Mehrecks-Verträge 77
19 Einfluss-Sphären der Veränderung 80
20 Emotions-Arbeit 82
21 Entscheidungsmethodik - Pro-Contra-Liste 87
22 Entscheidungsmethodik - Entscheidungsmatrix 89
23 Entscheidungsverhalten 91
24 Evaluation - Erfolgskontrolle 93
25 (Selbst)-Fallen im Coaching 96
26 Feedback 98
27 Feeling-Vokabular 100
28 Fokus-Bildung 103
29 Fragetechniken 104
30 Fragetechnik - Diamant 107
31 Integrative Prozessarbeit 109
32 Interventionen - ‘9-P-Modell" der ganzheitlichen Inhaltsarbeit 111
33 Intimitäts-Quotient (Beziehungs-IQ) 113
34 Kommunikationsebenen im Coaching 116
35 Kompetenzfelder des Coachs 118
36 Kraftfeld-Modell 122
37 Kundenworte und -begriffe in ihrer Hintergrundbedeutung nutzen 124
38 Kulturaspekte im Coaching 126
39 Landkarte der Arbeitssituation 128
40 Lernebenen - Veränderungsprozesse 130
41 Lerntyp - Profil 132
42 Manager-Selbst-Check 137
43 Metaphern 140
44 Minto-Pyramide 142
45 Muster-Lernen 144
46 Netzwerk der Ziele bzw. Problempunkte 146
47 Optionen in der Kommunikation 148
48 Parallelprozesse entdecken 150
49 Passivitäts- und Aktivitätsstufen 152
50 Peak-Experience/Performance 154
51 Problemklärungs-Modell Hexagon 156
52 Pentagramm der Coaching-Perspektiven 158
53 Persönliche Kompetenzmuster 160
54 Persönliche Qualitäten 164
55 Persönlichkeitsmuster reflektieren (‘Big-Five-Modell") 167
56 Positive Stimmungen und Bilder 169
57 Problemlösungs-Schlaufe (‘Lemniskate") 170
58 ‘Psychologischer Hunger" 173
59 Ressourcen-CHECK 176
60 Rhombus-Methode 178
61 Rolle und Erwartungsklärung 180
62 Rollengespräche - zukunftsorientiert 183
63 Selbstverantwortung und OK-Positionen 184
64 Selbst-Vereinbarung (Vertrag mit sich selbst) 186
65 Selbst-Vereinbarung II (Innere Reisen, Back-Home-Gespräche) 188
66 Situationsanalyse 191
67 Spiele und manipulative Gesprächsmuster 195
68 Sprachmuster 200
69 Stabile Zonen (Quellen innerer Kraft) 201
70 Strategien der Veränderung 203
71 Strategieüberprüfung und -entwicklung 205
72 Strategische Meta-Prozesse im Coaching 209
73 Themen-Korridor des Kunden 211
74 T.O.W.S.-Modell zur Ermittlung von Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren in einer Situation 213
75 Transferstufen 215
76 U-Prozedur (ganzheitliches Vorgehen zur Selbstentwicklung) 218
77 Umsetzungsarbeit (Hausaufgabe oder Selbstvorhaben?) 220
78 Urteile treffen (ganzheitliche Urteilsbildung) 222
79 Veränderungsbereitschaft (Test) 224
80 Veränderungsprozesse in der Zeit 227
81 Verhaltensorientierung und Selbsterkenntnis 229
82 Vertragsgestaltung und Vertrauen 4-P-Modell) 232
83 Vier Ebenen (zur Wahrnehmung und Intervention) 234
84 Vier Gesprächsstufen 236
85 Visions- und Zielarbeit 238
86 Visualisierung von Kundenaussagen 241
87 Visualisierung 244
88 Wahrnehmungsverzerrungen 246
89 Wahrnehmung und Sensibilisierung 248
90 Wertelandkarte und Wertestufen 250
91 Widerstand im Coaching 252
92 Willensarbeit 255
93 Zeichnen von Gefühlen und Empfindungen 257
94 Zeitgestaltung im Alltag 258
95 Zeithorizonte 261
96 Zielhorizonte im Coaching 264
97 Ziel-Management 266
98 Zielorientierung statt Zielvermeidung 269
99 Zielpräzisierung 271
4. Verzeichnis der Abbildungen und Beispiele 275