Manche kennen das: Flüchtig taucht ein Gesicht auf. Gegenüber auf der anderen Straßenseite oder in einer Menge auf dem Bahnsteig oder jenseits des Bahndamms, während einen der Zug davon trägt. Wenig später der Gedanke, die Ahnung, die Gewissheit, dass man den Menschen gesehen hatte, der für einen bestimmt gewesen war. Vorüber, zu spät. Man zuckt die Achseln. Larsson aber gibt nicht auf. Er sucht.
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