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Hier werden nicht nur "Läuferknie und Sport-BH" erklärt, sondern 160 Begriffe rund um das Thema "Laufen" - von "Achillessehne" bis "Zieleinlauf".Das Besondere daran: Der Tonfall ist definitiv nicht enzyklopädisch, sondern humorig-ätzend, sarkastisch-ironisch und garniert mit einem Hauch von Unsinn.LiebhaberInnen absurder Ausdrucksweisen kommen hier voll auf ihre Kosten - und können bei der Lektüre nebenher auch noch dazulernen. Nichtsdestotrotz orientieren sich alle Inhalte grundsätzlich an Fakten und aktuell gültigen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Obwohl es sich selbstverständlich nicht um…mehr

Produktbeschreibung
Hier werden nicht nur "Läuferknie und Sport-BH" erklärt, sondern 160 Begriffe rund um das Thema "Laufen" - von "Achillessehne" bis "Zieleinlauf".Das Besondere daran: Der Tonfall ist definitiv nicht enzyklopädisch, sondern humorig-ätzend, sarkastisch-ironisch und garniert mit einem Hauch von Unsinn.LiebhaberInnen absurder Ausdrucksweisen kommen hier voll auf ihre Kosten - und können bei der Lektüre nebenher auch noch dazulernen. Nichtsdestotrotz orientieren sich alle Inhalte grundsätzlich an Fakten und aktuell gültigen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Obwohl es sich selbstverständlich nicht um einen medizinischen Ratgeber handelt, ist die fachliche Korrektheit der Artikel von ärztlicher und physiotherapeutischer Seite geprüft.Dieses Buch ist die perfekte informierende Unterhaltungslektüre für alle rund 22 Millionen (Hobby-)LäuferInnen, die es allein in Deutschland gibt.Nicht zuletzt gehört die quälende Frage "Was schenke ich einem/-r LäuferIn" an sofort der Vergangenheit an, denndas "Läuferlexikon" ist das ideale Geschenk.
Autorenporträt
Christoph Falkenroth ist Autor, Drehbuchautor, Übersetzer, ITler, Vorstandsmitglied, Heimwerker und noch einiges andere in ständig wechselnder Reihenfolge. Zum Laufen kam er im Rahmen seiner ersten Midlife-Crisis, die er 1997 beim 1. Köln-Marathon einigermaßen bewältigte. Dass er trotz suboptimaler Vorbereitung bei dieser Gelegenheit das Ziel erreichte, ohne von einer Kehrmaschine überrollt zu werden, ist ihm in der Rückschau noch heute eine Art inneres Missionsfest. Nach dieser prägenden Erfahrung ¿ bei der ihn seine höchstschwangere Gattin selbstlos auf einem Fahrrad über mehr als die Hälfte der Strecke begleitete ¿ widmete er sich dem Laufen allerdings eher theoretisch (also gar nicht). Erst, als er den daraus resultierenden körperlichen Verfall nicht länger ignorieren konnte, nahm er die Laufschuhe erneut in die Hand und das Training wieder auf. Inzwischen ist er mit schöner Regelmäßigkeit laufend auf Lang- und Ultrastrecken im Flachland und in den Bergen unterwegs ¿ und versteht überhaupt nicht mehr, wie ihm jemals eine andere Daseinsform möglich sein konnte.