
Kryptowährungen und strafrechtlicher Anlegerschutz
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Noch nicht einmal 20 Jahre nach der Geburtsstunde des Bitcoins sind Kryptowährungen nicht mehr aus der Finanzwelt wegzudenken. Doch anders als nach der Vorstellung der frühen Krypto-Szene sind ihre prominentesten Vertreter wie Bitcoin, Ether und XRP mehr als neuartige Anlageobjekte in den Fokus der Öffentlichkeit gelangt denn als alternative Zahlungsmittel. Angesichts der enormen Kapitalmenge, die inzwischen in Kryptowährungen geflossen ist, erscheint es angezeigt, der Frage nachzugehen, inwieweit der redliche Inhaber von Kryptowährungen durch das geltende Recht geschützt ist - und wo ei...
Noch nicht einmal 20 Jahre nach der Geburtsstunde des Bitcoins sind Kryptowährungen nicht mehr aus der Finanzwelt wegzudenken. Doch anders als nach der Vorstellung der frühen Krypto-Szene sind ihre prominentesten Vertreter wie Bitcoin, Ether und XRP mehr als neuartige Anlageobjekte in den Fokus der Öffentlichkeit gelangt denn als alternative Zahlungsmittel. Angesichts der enormen Kapitalmenge, die inzwischen in Kryptowährungen geflossen ist, erscheint es angezeigt, der Frage nachzugehen, inwieweit der redliche Inhaber von Kryptowährungen durch das geltende Recht geschützt ist - und wo eine Nachjustierung durch den Gesetzgeber wünschenswert erscheint. Die Untersuchung widmet sich diesem Thema aus der Perspektive des Strafrechts, wobei neben dem Kern der Erörterungen, den Marktmanipulations- und Insiderstraftaten im Zusammenhang mit Kryptowährungen, auch der unrechtmäßige Entzug derselben sowie Fragen des Strafanwendungsrechts weitere Schwerpunkte bilden. Neueste Gesetzgebungstätigkeiten wie die Verordnung über Märkte für Kryptowerte und das Gesetz zur Aufsicht über Märkte für Kryptowerte (ausblicksweise) konnten noch berücksichtigt werden.