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Kein Thema beherrscht so sehr die aktuelle Debatte wie der Klimawandel. Kein Wunder: Dürre und Hitzesommer häufen sich inzwischen auch in unseren Breiten. Extreme Wetterphänomene nehmen zu, die Polgebiete schmelzen, und die Folgen für Ernährung und Gesundheit beunruhigen die Menschen. Die Klimakrise, lange abstraktes Thema für Fachleute, klopft an unsere Türen. Doch schon die Frage, ob es überhaupt einen menschengemachten Klimawandel gibt, schürt Emotionen, und die Erreichung der Klimaziele rückt in immer weitere Ferne. Dieses Buch erklärt, was der Klimawandel für uns alle bedeutet, wer ein…mehr

Produktbeschreibung
Kein Thema beherrscht so sehr die aktuelle Debatte wie der Klimawandel. Kein Wunder: Dürre und Hitzesommer häufen sich inzwischen auch in unseren Breiten. Extreme Wetterphänomene nehmen zu, die Polgebiete schmelzen, und die Folgen für Ernährung und Gesundheit beunruhigen die Menschen. Die Klimakrise, lange abstraktes Thema für Fachleute, klopft an unsere Türen. Doch schon die Frage, ob es überhaupt einen menschengemachten Klimawandel gibt, schürt Emotionen, und die Erreichung der Klimaziele rückt in immer weitere Ferne. Dieses Buch erklärt, was der Klimawandel für uns alle bedeutet, wer ein Interesse daran hat, Klimaschutz zu verzögern, wozu die Staaten sich verpflichtet haben, wie die Wirtschaft gefordert ist - und was wir selbst tun können, ganz konkret.
Autorenporträt
Pötter, BernhardBernhard Pötter, Jahrgang 1965, arbeitet als Redakteur für Wirtschaft und Umwelt bei der tageszeitung (taz) in Berlin. Er studierte Amerikanistik, Jura und Politik. Seit mehr als 25 Jahren schreibt er über Politik, Wissenschaft und Wirtschaft rund um den Klimawandel, über Umweltpolitik und nachhaltige Entwicklung. Als freier Journalist und Autor arbeitet er außerdem für DIE ZEIT, Spiegel, WOZ und Le Monde diplomatique. Er verfasste unter anderem die Bücher 33 Fragen - 33 Antworten: Klimawandel sowie Tatort Klimawandel und Stromwechsel.
Rezensionen
»Wer noch nicht so drin ist im Thema, sollte mit Pötters Klimawandel beginnen.« taz FUTURZWEI 20200901