Renate Bergmann
Broschiertes Buch
Ihr habt es gut, ihr habt ja mich / Online-Omi Bd.21
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Renate Bergmann kümmert sich! Die berühmte Online-Omi weiß, was die Menschen bewegt, und mischt sich ein: Nie war Kommunalpolitik unterhaltsamer als mit der bekanntesten und humorvollsten Seniorin aus Berlin. Gertrud, Horst, Ilse und der Koyota sind natürlich auch wieder dabei.Wenn Not ist, ist eine Renate Bergmann da. Immer. Als Stefan im brandenburgischen Spreeweide Unterstützung mit den Kindern braucht, ist sie ruckzuck zur Stelle. Kaum angekommen, gerät sie mit Bürgermeister Brummer aneinander. «Dann kandidieren Sie doch!» muss man ihr nicht zweimal sagen. 82 Jahre hin oder her: D...
Renate Bergmann kümmert sich! Die berühmte Online-Omi weiß, was die Menschen bewegt, und mischt sich ein: Nie war Kommunalpolitik unterhaltsamer als mit der bekanntesten und humorvollsten Seniorin aus Berlin. Gertrud, Horst, Ilse und der Koyota sind natürlich auch wieder dabei.
Wenn Not ist, ist eine Renate Bergmann da. Immer. Als Stefan im brandenburgischen Spreeweide Unterstützung mit den Kindern braucht, ist sie ruckzuck zur Stelle. Kaum angekommen, gerät sie mit Bürgermeister Brummer aneinander. «Dann kandidieren Sie doch!» muss man ihr nicht zweimal sagen. 82 Jahre hin oder her: Der Adenauer und Renate legen in diesem Alter erst richtig los. Renate macht Nägel mit Köppen, denn sie weiß, wo den Leuten der Schuh drückt. Beim Nettwörking am Bäckereiwagen und der "Eisbeinkutsche" informiert sie sich über allen Klatsch und Tratsch im Dorf. Und so hängt schon bald Renates Wahlplakat an jeder Laterne. Ohne Raute zwar, aber mit schickem Blazer. Das Auge wählt schließlich mit!
"Eine Renate Bergmann fährt nicht irgendwo mit, nur damit der Bus voll wird. Wenn, dann gibt sie da auch den Ton mit an!"
Jeder Band ein Bestseller: Die Fans warten so sehnsüchtig auf Neues von der Online-Omi wie auf das erste Stück Torte beim Kaffeekränzchen.
Wenn Not ist, ist eine Renate Bergmann da. Immer. Als Stefan im brandenburgischen Spreeweide Unterstützung mit den Kindern braucht, ist sie ruckzuck zur Stelle. Kaum angekommen, gerät sie mit Bürgermeister Brummer aneinander. «Dann kandidieren Sie doch!» muss man ihr nicht zweimal sagen. 82 Jahre hin oder her: Der Adenauer und Renate legen in diesem Alter erst richtig los. Renate macht Nägel mit Köppen, denn sie weiß, wo den Leuten der Schuh drückt. Beim Nettwörking am Bäckereiwagen und der "Eisbeinkutsche" informiert sie sich über allen Klatsch und Tratsch im Dorf. Und so hängt schon bald Renates Wahlplakat an jeder Laterne. Ohne Raute zwar, aber mit schickem Blazer. Das Auge wählt schließlich mit!
"Eine Renate Bergmann fährt nicht irgendwo mit, nur damit der Bus voll wird. Wenn, dann gibt sie da auch den Ton mit an!"
Jeder Band ein Bestseller: Die Fans warten so sehnsüchtig auf Neues von der Online-Omi wie auf das erste Stück Torte beim Kaffeekränzchen.
Renate Bergmann, geb. Strelemann, 82, lebt in Berlin-Spandau. Sie war Reichsbahnerin, kennt das Leben vor, während und nach der Berliner Mauer und hat vier Ehemänner überlebt. Renate Bergmann ist Haushalts-Profi und Online-Omi. Seit Anfang 2013 erobert sie 'das Interweb' mit ihren absolut treffsicheren An- und Einsichten - und mit ihren Büchern die ganze analoge Welt. Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Social-Media-Account @RenateBergmann entwickelte sich zum Internet-Phänomen. 'Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker' unter dem Pseudonym Renate Bergmann war seine erste Buch-Veröffentlichung - und ein sensationeller Erfolg -, auf die zahlreiche weitere, nicht minder erfolgreiche Bände und ausverkaufte Tourneen folgten.

© Thorsten Wulff
Produktbeschreibung
- Die Online-Omi 21
- Verlag: Rowohlt TB.
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 252
- Erscheinungstermin: 15. Juli 2025
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 30mm
- Gewicht: 300g
- ISBN-13: 9783499016134
- ISBN-10: 3499016133
- Artikelnr.: 71915293
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
»2025 ist Wahljahr, wissense, da muss man den Dingen einfach ins Auge sehen.« Renate Bergmann
Das Buchcover ist wieder ein unverwechselbar-typisches Cover für die Online-Omi und hat mich natürlich gleich wieder angesprochen.
Rente ist auch in diesem Band wieder auf Zack und ständig in Aktion. Die rüstige 4-fach Witwe ist ein Familienmensch durch und durch und so ist …
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Das Buchcover ist wieder ein unverwechselbar-typisches Cover für die Online-Omi und hat mich natürlich gleich wieder angesprochen.
Rente ist auch in diesem Band wieder auf Zack und ständig in Aktion. Die rüstige 4-fach Witwe ist ein Familienmensch durch und durch und so ist es natürlich überhaupt keine Frage, dass Renate ihrem Neffen Stefan hilft, als dessen Frau Ariane zu ihrer erkrankten Mutter eilt um dort den Vater in Haus und Firma unterstützt.
Glücklicherweise hat Renate in Spreeweide eine kleine Einliegerwohnung im Haus des Neffens und quasi ihr eigenes Reich.
Nachdem Renate in Spreeweide angekommen ist, fallen ihr jedoch einige Missstände in dem netten Dorf auf und diese bringt sie dem Bürgermeister vor, doch der gedenkt nichts dagegen zu tun.
Renate ist entrüstete und nutzt die anstehende Gemeinderatswahl um eine eigene Bürgerliste zu erstellen und entschließt sich auch für die Gemeinderatswahl anzutreten.
Im Buch dürfen wir Renate begleiten, wie die Gemeinderatswahl vorbereitet wird und Renate auf Stimmenfang geht. Die Gemeinde profitiert von dem Engagement der Rentnerin und lernt sie schnell kennen und lieben.
Ich bin ein absoluter Renate Bergmann Fan und habe mich riesig auf dieses Buch gefreut. Wie gewohnt ist der Schreibstil flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Mit viel Witz und Charme werden hier wieder diverse Aktionen erzählt, die mich in dem Buch wieder mehrfach zum Schmunzeln und kräftigem Loslachen gebracht haben.
Ich kann das Buch wie immer weiterempfehlen.
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Ach, wie liebe ich diese Bücher über die Online-Oma Renate Bergmann. Sie lebt in Spandau, ist 82 Jahre alt, hat vier Ehemänner überlebt und ist geistig wie körperlich total fit. Doch dann bricht sich die Schwiegermutter von Renates Neffen Stefan beide Arme und Stefans Frau …
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Ach, wie liebe ich diese Bücher über die Online-Oma Renate Bergmann. Sie lebt in Spandau, ist 82 Jahre alt, hat vier Ehemänner überlebt und ist geistig wie körperlich total fit. Doch dann bricht sich die Schwiegermutter von Renates Neffen Stefan beide Arme und Stefans Frau muß ihre Mutter versorgen. Was liegt da nicht näher, als dass Renate sich in das kleine Dorf Spreeweide begibt, ihren Neffen und die beiden Kinder versorgt. Denn Renate hat in Stefans Haus eine kleine Einliegerwohnung. Doch Renate sieht auf den ersten Blick, dass in dem Dorf nicht alles im Reinen ist. Sie beschwert sich beim Bürgermeister, doch dieser gibt ihr patzige Antworten. Da faßt Renate den Entschluß, sich in den Gemeinderat wählen zu lassen. Und das wäre nicht Oma Renate, wenn sie nicht alles in die Wege leiten würde, um bei den Einwohnern von Spreeweide sich beliebt zu machen und um Wählerstimmen zu ringen. Bald schön hängen Wahlplakate mit ihrem Konterfei überall und das mit ihrem neuen Blazer, den ihr ihre Freundin eigens dafür genäht hat. Der Autor Thorsten Rode hat mit seiner Buchfigur der Oma Renate voll ins Schwarze getroffen. Die Online-Oma weiß immer einen Rat. Egal ob beim Kochen, Haushaltführen und sonstigen Problemen. Renate hat für alles eine Lösung. Es wird zwar alles immer ein wenig überspitzt dargestellt, aber man fühlt sich immer wieder angesprochen, besonders dann, wenn Oma Renate die Fremdwörter ausspricht wie Koyota Suff-Autos und den vielen anderen Ausdrücken. Ein Buch, das unter allem Klamauk auch auf die derzeitigen Missstände in den Ämtern, dem öffentlichen Verkehr usw. hinweist. Ich habe mich beim Lesen wieder köstlich amüsiert und freue mich schon auf weitere Abenteuer mit Renate Bergmann,
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Humorvolle Unterhaltung mit der Online-Omi
Renate Bergmann verschlägt es ins brandenburgische Örtchen Spreeweide. Ein Disput mit dem Bürgermeister hat Folgen, denn Renate entschließt sich trotz ihrer 82 Jahre für den Gemeinderat zu kandidieren. Dem Filz in der Gemeinde …
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Humorvolle Unterhaltung mit der Online-Omi
Renate Bergmann verschlägt es ins brandenburgische Örtchen Spreeweide. Ein Disput mit dem Bürgermeister hat Folgen, denn Renate entschließt sich trotz ihrer 82 Jahre für den Gemeinderat zu kandidieren. Dem Filz in der Gemeinde musste ein Riegel vorgeschoben werden.
In gewohnter Manier nimmt Renate Bergmann Missstände aufs Korn. Humorvoll und mit einem Augenzwinkern werden in überspitzter Form die Verwaltung, die Berliner Verkehrsbetriebe sowie die Politiker in der Gemeinde aufs Korn genommen. An der einen oder anderen Stelle nickte ich mit dem Kopf und konnte Renate nur beipflichten.
Ich mag die Bücher von Renate Bergmann, garantieren sie mir doch ein paar witzige Lesestunden. Ihre Spitzen gegen Personen oder Institutionen sind dabei nie bösartig und enthalten immer ein Körnchen Wahrheit. Ich bin gespannt um welches Thema es in dem nächsten Buch von ihr gehen wird.
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Renate Bergmann, wie man sie kennt - frisch, fromm, fröhlich und vor allem nicht auf den Mund gefallen, knallt sie dem Bürgermeister doch glatt an den Kopf, dass sie bei der nächsten Kommunalwahl kandidieren will und wer die rüstige Rentnerin kennt, weiß, dass sie zu ihrem …
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Renate Bergmann, wie man sie kennt - frisch, fromm, fröhlich und vor allem nicht auf den Mund gefallen, knallt sie dem Bürgermeister doch glatt an den Kopf, dass sie bei der nächsten Kommunalwahl kandidieren will und wer die rüstige Rentnerin kennt, weiß, dass sie zu ihrem Wort steht. Also stürzt sich Oma Nate mit Schwung, nem kräftigen Mokka und Korn in den lokalen Wahlkampf.
„Ihr habt es gut, ihr habt ja mich“ ist Band 21 der Reihe „Die Online-Omi“ von Renate Bergmann, hinter der sich wiederum Torsten Rohde versteckt.
Herrlich auffallend ist wie immer das typische Renate Bergmann-Cover und ihre schlagfertige Art, die von Erfahrung, Alter und dem regelmäßigen Stolpern in sämtliche Fettnäpfchen geprägt ist.
Kern dieses Band ist das Thema Lokalpolitik.
Ich bin erst vor Kurzem auf die Geschichten der Wahlberlinerin aufmerksam geworden und mag vor allem ihre belehrenden Ansprachen, die eher einen lustigen Touch haben und die damit verbundenen Nebensätze, die oft vor Lebensweisheiten so strotzen.
Doch dieses Buch fällt mir schwer, zu beurteilen. Vielleicht liegt es daran, dass das Thema mittlerweile zu präsent geworden ist, so viel Wahrheit darin steckt und man sich denkt, dass dies in so einem Buch, in dem man sich mal zum Abschalten verlieren möchte, nichts zu suchen hat. Aber gleichfalls muss ich, wie schon erwähnt, sagen, dass Renate Bergmann die Lokalpolitik in all ihren Facetten realitätsnah beleuchtet hat.
Es sind diese Verflechtungen in einem Dorf, die durch Vereine, die örtliche Feuerwehr oder Verwandtschaftsverhältnisse entstehen, die früher und heute erst recht, die Entwicklung eines Dorfes oder einer ländlichen Region prägen und genau diese werden hier, wenn auch manchmal sehr überspitzt, dargestellt. Doch manchmal sind mir die Überspitzungen und die Vorurteile doch ein bisschen zu viel geworden. Auch das Ende in Bezug auf den Wohnort und das ein oder andere Telefongespräch an dieser Stelle war mir zu wankelmütig.
Fazit: Wieder ein lustiger Ausflug in die Welt der Renate Bergmann, jedoch ist das Kernthema Lokalpolitik eher Geschmacksache, so wie es im Buch beschrieben wird. Ich denke dennoch, dass alle, die bisher Fans dieser ruppig-charmanten älteren Dame waren, ihr auch weiterhin gewogen bleiben sollten und dieses Buch lesen sollten.
Meinerseits gibts 3,5 Sterne.
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Es gibt was neues von der Online-Omi aus Spandau, Renate Bergmann. In typischer Manier erzählt sie, so wie ihr der Mund gewachsen ist, die neuesten Anekdoten aus ihrem Leben. Und da ist einiges passiert. Als Unterstützung für ihren Neffen Stefan ist sie in ihren Zweitwohnsitz, ein …
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Es gibt was neues von der Online-Omi aus Spandau, Renate Bergmann. In typischer Manier erzählt sie, so wie ihr der Mund gewachsen ist, die neuesten Anekdoten aus ihrem Leben. Und da ist einiges passiert. Als Unterstützung für ihren Neffen Stefan ist sie in ihren Zweitwohnsitz, ein kleines Dorf namens Spreeweide, gezogen und entdeckt dort natürlich alle möglichen Sachen die verbesserungswürdig sind. Sie legt sich mit dem Bürgermeister Brummer an und der ist so genervt von ihr, daß er meint, wenn Oma Bergmann alles besser weiß, soll sie doch bei der demnächst anstehenden Bürgermeisterwahl gegen ihn antreten. Ja warum eigentlich nicht? Obwohl 82, gehört ja Renate noch lange nicht zum alten Eisen, aber Bürgermeister? Ist vielleicht etwas hoch gegriffen, aber in den Gemeinderat und somit dem Brummer das Leben etwas schwerer machen, das wäre doch was.
Sehr lustig und von einem Thema ins nächste kommende begleiten wir Renate Bergmann durch die Geschichte, alle bereits lieb gewonnenen Protagonisten wie Gertrud, Gunter und Hund Norbert, Ilse und Kurt, Tochter Kirsten, aber auch Günther Habicht aus den vorangegangenen Büchern sind wieder mit dabei und wissen Se, es ist noch lange nicht Schluß.
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Schwierig….
Ich habe schon viel von den Renate Bergmann Büchern gehört und wollte unbedingt mal eines davon lesen. Ich gehe davon aus, dass man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen kann, so hatte ich bei diesem Buch den Eindruck.
Grundsätzlich …
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Schwierig….
Ich habe schon viel von den Renate Bergmann Büchern gehört und wollte unbedingt mal eines davon lesen. Ich gehe davon aus, dass man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen kann, so hatte ich bei diesem Buch den Eindruck.
Grundsätzlich habe ich eine lustige Geschichte erwartet. Diese Erwartung wurde nicht so wirklich erfüllt. Das Buch ist zwar an sich gut geschrieben, wobei die „Sprache“ erstmal gewöhnungsbedürftig und auch die eine oder andere Wiederholung vorhanden ist.
Die Kapitel haben eine gute Länge, der Schreibstil ist leicht verständlich. Es wird die Geschichte einer 82-jährigen Frau beschrieben, welche trotz des hohen Alters noch immer neue Ideen hat und diese auch umsetzt. Grundsätzlich finde ich diesen Ansatz auch wirklich gut, aber ich musste dieses Buch ja 25% abbrechen, da es mir leider zu langweilig war. Die ein oder andere lustige Textstelle ist vorhanden, ansonsten fande ich das Gelesene sehr zäh und habe somit kein Gefallen daran gefunden.
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Humorvoll erzählt Renate Bergmann von ihrer Begegnung mit der Politik und ihren Ideen, was man besser machen kann. Mit Witz und Scharfsinn lässt sie uns an ihren diversen Begegnungen teilnehmen. Mir persönlich sind die Dialoge und Ausführungen teilweise etwas zu langatmig. …
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Humorvoll erzählt Renate Bergmann von ihrer Begegnung mit der Politik und ihren Ideen, was man besser machen kann. Mit Witz und Scharfsinn lässt sie uns an ihren diversen Begegnungen teilnehmen. Mir persönlich sind die Dialoge und Ausführungen teilweise etwas zu langatmig.
Renate Bergmann nimmt uns mit in das kleine Dorf Spreeheide. In dem Dorf hat sie ihren Neffen beim Hausbau tatkräftig unterstützt und sich damit die Einliegerwohnung gesichert. Nachdem die Schwiegermutter ihres Neffen einen schlimmen Unfall erlitten hat und ihre Tochter zu ihr eilt, ist Renates Neffe mit den beiden Kindern allein. Renate wäre nicht Renate, wenn sie sich nicht überlegen würde, wie sie helfen kann. Sie packt ihre Sachen und fährt unter einem Vorwand nach Spreeheide. Dort kommt sie in Kontakt mit dem Bürgermeister, der sie maßlos aufregt. Renate beschließt, sich in den Gemeinderat wählen zu lassen.
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Eine Oma auf Stimmenfang
Renate Bergmann hat mir wieder einmal zu amüsanten Stunden verholfen, wie es bereits zweimal der Fall war bislang. Zwischen einigen doch sehr anspruchsvollen Büchern, brauchte ich die Renate einfach mal und ich wurde nicht enttäuscht.
Witzig, aber mit dem …
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Eine Oma auf Stimmenfang
Renate Bergmann hat mir wieder einmal zu amüsanten Stunden verholfen, wie es bereits zweimal der Fall war bislang. Zwischen einigen doch sehr anspruchsvollen Büchern, brauchte ich die Renate einfach mal und ich wurde nicht enttäuscht.
Witzig, aber mit dem Finger in der Wunde, was das Sodom & Gomorrha in einigen Ämtern und bei der Bahn angeht. Auch die scheinbar unüberbrückbare Kluft zwischen alten Dörflern und Zugezogenen, vorzugsweise aus der nahen Großstadt Berlin beschreibt sie vortrefflich und ich hatte meinen Spaß mit dem Wiedererkennungseffekt.
Was wäre ich froh, wenn solche engagierten Mitbürger wie die Renate Bergmann in die Kommunalpolitik gingen. Völlig uneigennützig mit dem Herz am richtigen Fleck und einen Blick für die wirklichen Probleme, die von den Gemeinden selbst lösbar sind, wären solche Menschen tatsächlich eine Sonne am Horizont der Wischiwaschi Politik vieler Städte und Gemeinden. Einer Renate Bergmann geht es nicht um sich selbst, sondern um Vorteile für ihre Mitmenschen und auch wenn das Büchlein als Klamauk rüberkommt, so ist der Kern doch ernst und stimmt nachdenklich und verhilft vielleicht dem ein oder anderen zu Ideen und macht Mut, sich einzubringen.
Wirklich nettes Buch, sehr zu empfehlen!
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Renate Bergmann aka Torsten Rohde hat einen neuen Band geschrieben: "Ihr habt es gut, ihr habt ja mich : Die Online-Omi lässt sich wählen".
Ich bin ja schon ein bekennender Renate-Bergmann-Fan, aber wenn ich es vorher nicht gewesen wäre, wäre ich es spätestens …
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Renate Bergmann aka Torsten Rohde hat einen neuen Band geschrieben: "Ihr habt es gut, ihr habt ja mich : Die Online-Omi lässt sich wählen".
Ich bin ja schon ein bekennender Renate-Bergmann-Fan, aber wenn ich es vorher nicht gewesen wäre, wäre ich es spätestens nach der Lektüre dieses Bandes!
Arianes Mutter, also die Schwiegermutter von Renates Neffen Stefan hat sich schlimm verletzt. Deswegen muss Ariane natürlich in ihrer sächsischen Heimat nach dem rechten sehen und zur Hand gehen. Renate will sich nicht aufdrängen, aber Stefan und den Kindern helfen können, wenn sie gebraucht wird. Ein guter Zeitpunkt um ihre Einliegerwohnung in deren Haus im Dörfchen Spreeweide probezuwohnen. Da Stefan und die Mädchen aber prima zurecht kommen, bleibt Renate viel Zeit um sich im Dorf heimatlich einzurichten. Dabei fallen ihr viele Dinge auf, die besser gemacht werden könnten. Deswegen - und weil sie gegenüber dem Bürgermeister ein paar Worte zu viel gesagt hat- kandidiert sie für den Gemeinderat und hilft mit vieles im Dorf zu verschönern und zu verbessern. Sie lebt sich im Dorf gut ein, aber natürlich kommen auch ihre Freunde aus der Stadt sie besuchen. Was wäre ein Band ohne Gertrud oder Ilse und Kurt!
Renate Bergmann aka Torsten Rohde schafft es, ganz ohne Parteizugehörigkeit oder genaue Einordnung wunderbar zu politisieren und das Dorfleben realistisch aber humorvoll darzustellen. Am Ende wartet auch noch ein Cliffhanger, sodass wir uns sicher auch auf einen nächsten Band freuen können!
Dieser neue Band ist bisher mein liebster Renate-Bergmann-Roman! Unbedingt lesen und mitlachen!
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Politik? Für Renate kein Problem
Renate Bergmann zieht es von Berlin Spandau ins brandenburgischen Spreeweide und wenn Renate kommt, sein Ihnen versichert, dann ist was los. Ein paar knorrig, ranzige ältere Herren sind die Kommunalpolitik vor Ort und Renate gerät mit ihnen …
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Politik? Für Renate kein Problem
Renate Bergmann zieht es von Berlin Spandau ins brandenburgischen Spreeweide und wenn Renate kommt, sein Ihnen versichert, dann ist was los. Ein paar knorrig, ranzige ältere Herren sind die Kommunalpolitik vor Ort und Renate gerät mit ihnen aneinander und beschließt kurzer Hand sich selber wählen zu lassen, da muss aber mal neuer Wind rein und es gibt durchaus Handlungsbedarf um dieses Nest mal wachzurütteln. Das kann nur lustig werden, ich habe es schon vor Augen wie Renate sich durchsetzen wird, ältere Frauen haben schon so manchem das Fürchten gelernt. Und schließlich hat Renate ja Erfahrung, sie hat vier Männer überlebt, das härtet doch sicherlich ab. Außerdem hat sie ja bereits 10 Bundeskanzler überstanden von Adenauer bis Merz, also reichlich Erfahrung. Renate legt auch gleich los, da wird dann Kontakt gesucht am Bäckereiwagen und der "Eisbeinkutsche" denn wo erfährt man mehr als beim wöchentlichen Hausfrauentreff am Einkaufswagen, da wird ja schließlich schon mal das ganze Dorf durchgequatscht. Wie das ganze ausgeht verrate ich hier natürlich nicht, lese sie selber, ich habe an vielen Stellen sehr gelacht, ein rundum gelungenes Buch womit man sich aufs Sofa setzt und schmunzeln kann. Also, ich würde mal sagen zieht euch warm an, Renate Bergmann kommt und da herrscht noch Zucht und Ordnung. Ein Zitat von Ihr ist ja "Man muss nicht immer alles richtig machen. Es reicht schon, wenn man nicht ständig alles falsch macht.", also meine Stimme hat sie. Vielen Dank.
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