
Gewalt und Zufriedenheit in Kolumbien
Analyse eines Paradoxes
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Kolumbien vorwiegend wird es assoziiert mit Gewalt,Kokain und Kriminalität und manchmal auch mit etwasschöneren Stereotypen wie Salsa, Kaffee oder demmagischen Realismus der Schriftsteller. In der 2006veröffentlichten Studie Happy PlanetIndex wurde dieses Land jedoch als zweitglücklichste Nation der Welt (hinter dem InselstaatVanuatu) benannt. Ein Paradox aus Gewalt undZufriedenheit? Wie ist es möglich, dass diese beidenAspekte eine Nation so konträr kennzeichnen undUnglaubwürdigkeit im Rest der Welt hervorrufen? Mitdiesen Fragen beschäftigt sich das vorliegende Buch.Parallel werden be...
Kolumbien vorwiegend wird es assoziiert mit Gewalt,
Kokain und Kriminalität und manchmal auch mit etwas
schöneren Stereotypen wie Salsa, Kaffee oder dem
magischen Realismus der Schriftsteller. In der 2006
veröffentlichten Studie Happy Planet
Index wurde dieses Land jedoch als zweit
glücklichste Nation der Welt (hinter dem Inselstaat
Vanuatu) benannt. Ein Paradox aus Gewalt und
Zufriedenheit? Wie ist es möglich, dass diese beiden
Aspekte eine Nation so konträr kennzeichnen und
Unglaubwürdigkeit im Rest der Welt hervorrufen? Mit
diesen Fragen beschäftigt sich das vorliegende Buch.
Parallel werden beide Themenbereiche aufgegriffen,
theoretisch, sowie anhand von quantitativen und
qualitativen Datenmaterials analysiert. Die beiden
komplexen Themen werden miteinander verknüpft und die
interdependenten Strukturen und Verflechtungen mit
einem differenzierten Blick jenseits medialer
Sensationsmeldungen analysiert. Dieses Buch richtet
sich an Studenten und Wissenschaftler der Soziologie,
Politik- oder Kulturwissenschaft ebenso wie an
Interessierte des aktuellen Zeitgeschehens und dieses
südamerikanischen Landes.
Kokain und Kriminalität und manchmal auch mit etwas
schöneren Stereotypen wie Salsa, Kaffee oder dem
magischen Realismus der Schriftsteller. In der 2006
veröffentlichten Studie Happy Planet
Index wurde dieses Land jedoch als zweit
glücklichste Nation der Welt (hinter dem Inselstaat
Vanuatu) benannt. Ein Paradox aus Gewalt und
Zufriedenheit? Wie ist es möglich, dass diese beiden
Aspekte eine Nation so konträr kennzeichnen und
Unglaubwürdigkeit im Rest der Welt hervorrufen? Mit
diesen Fragen beschäftigt sich das vorliegende Buch.
Parallel werden beide Themenbereiche aufgegriffen,
theoretisch, sowie anhand von quantitativen und
qualitativen Datenmaterials analysiert. Die beiden
komplexen Themen werden miteinander verknüpft und die
interdependenten Strukturen und Verflechtungen mit
einem differenzierten Blick jenseits medialer
Sensationsmeldungen analysiert. Dieses Buch richtet
sich an Studenten und Wissenschaftler der Soziologie,
Politik- oder Kulturwissenschaft ebenso wie an
Interessierte des aktuellen Zeitgeschehens und dieses
südamerikanischen Landes.