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...was ibero-keltische Arroganz gemischt mit westgotisch-suebischem Übermut, gewürzt mit italo-römischer Intelligenz unter dem Hut des allein selig machenden christ-katholischen Universalglaubens so alles vermochte!dabei mit einer Übermacht von Inka konfrontiert, von denen viele mit spanischen Schwertern und Schilden bewaffnet waren. Doch ihre Waffen reichten nicht aus, um den Spaniern entscheidende Verluste zuzufügen. Sacsayhuamán fiel schließlich an die Spanier, doch der Aufstand griff immermit spanischen Schwertern und Schilden bewaffnet waren. Doch ihre Waffen reichten nicht aus, um den…mehr

Produktbeschreibung
...was ibero-keltische Arroganz gemischt mit westgotisch-suebischem Übermut, gewürzt mit italo-römischer Intelligenz unter dem Hut des allein selig machenden christ-katholischen Universalglaubens so alles vermochte!dabei mit einer Übermacht von Inka konfrontiert, von denen viele mit spanischen Schwertern und Schilden bewaffnet waren. Doch ihre Waffen reichten nicht aus, um den Spaniern entscheidende Verluste zuzufügen. Sacsayhuamán fiel schließlich an die Spanier, doch der Aufstand griff immermit spanischen Schwertern und Schilden bewaffnet waren. Doch ihre Waffen reichten nicht aus, um den Spaniern entscheidende Verluste zuzufügen. Sacsayhuamán fiel schließlich an die Spanier, doch der Aufstand griff immer weiter um sich. Zudem gaben die Inka ihre Belagerung vonAzteken schnell entdeckt worden waren. Etwa 270 Spanier, die in einem anderen Stadtteil untergebracht worden waren, wurden nach Cortés' Flucht aufgegriffen und den aztekischen Göttern geopfert. Diese Niederlage der Spanier ging später als Noche triste ("die traurige Nacht" oder "die
Autorenporträt
ginner, gerhartDER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"