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Frl. Ursula
Roman. Mit e. Nachw. v. Norbert Niemann
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"Sehr drastisch, sehr anarchisch, sehr komisch." (Elke Heidenreich)Als Heiner Link im Mai 2002 starb, hatte er gerade ein umfangreiches Manuskript abgeschlossen. Sein Roman Frl. Ursula könnte als das große Lebensbekenntnis eines Mannes über seine Amouren, Liebesversuche und tragischen Zurückweisungen gelesen werden, wäre die Tonlage des Berichts nicht von einem so trockenen Witz getragen. Illusionslos präzise erzählt Link von Helden und Versagern und ihren zahllosen Unternehmungen, den zwischengeschlechtlichen Standardsituationen erfolgreiche Höhepunkte hinzuzufügen.»Es ist ein sehr ...
"Sehr drastisch, sehr anarchisch, sehr komisch." (Elke Heidenreich)
Als Heiner Link im Mai 2002 starb, hatte er gerade ein umfangreiches Manuskript abgeschlossen. Sein Roman Frl. Ursula könnte als das große Lebensbekenntnis eines Mannes über seine Amouren, Liebesversuche und tragischen Zurückweisungen gelesen werden, wäre die Tonlage des Berichts nicht von einem so trockenen Witz getragen. Illusionslos präzise erzählt Link von Helden und Versagern und ihren zahllosen Unternehmungen, den zwischengeschlechtlichen Standardsituationen erfolgreiche Höhepunkte hinzuzufügen.
»Es ist ein sehr witziges, gleichwohl äußerst deutliches Buch. Es ist nichts für zimperliche Gemüter, die es nicht ertragen, wie es in gewissen Machokreisen zugeht. Es geht nämlich immer nur um das Eine.«
(Elke Heidenreich)
Als Heiner Link im Mai 2002 starb, hatte er gerade ein umfangreiches Manuskript abgeschlossen. Sein Roman Frl. Ursula könnte als das große Lebensbekenntnis eines Mannes über seine Amouren, Liebesversuche und tragischen Zurückweisungen gelesen werden, wäre die Tonlage des Berichts nicht von einem so trockenen Witz getragen. Illusionslos präzise erzählt Link von Helden und Versagern und ihren zahllosen Unternehmungen, den zwischengeschlechtlichen Standardsituationen erfolgreiche Höhepunkte hinzuzufügen.
»Es ist ein sehr witziges, gleichwohl äußerst deutliches Buch. Es ist nichts für zimperliche Gemüter, die es nicht ertragen, wie es in gewissen Machokreisen zugeht. Es geht nämlich immer nur um das Eine.«
(Elke Heidenreich)