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Fleurs
Blumen in der zeitgenössischen Kunst und Naturkunde. Katalog zur Austellung im Museum zu Allerheiligen, Kunstverein Schaffhausen v. 28. Mai bis 30. Juli 2000. Nobuyoshi Araki, Silvia Bächli, Peter Fischli/David Weiss, MireilleGros, Serge Hasenböhler, Jörg Lenzlinger/Gerda Steiner, Remy Markowitsch, Irene Naef, Peter Röstel, Annelies Strba, herman de vries, Cecile Wick.
Mitwirkender: Stegmann, Markus
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Das Buch erschien parallel zur Ausstellung im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen.In den letzten Jahren gewann in der Gegenwartskunst die Auseinandersetzung mit Blumen an Aktualität. Im Zentrum des künstlerischen Interesses stehen Fragen nach Schönheit, ornamentalen Formen und Kitsch. Aber auch ethische Reflexionen klingen in den Werken an hinsichtlich des gesellschaftlichen Umgangs mit Genforschung und Ökologie. Ein für lange Zeit in der Gegenwartskunst als nicht mehr darstellbar geltender Gegenstand kehrt zurück und fasziniert mit seiner verführerischen, sinnlichen Ausstrahlung. An d...
Das Buch erschien parallel zur Ausstellung im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen.
In den letzten Jahren gewann in der Gegenwartskunst die Auseinandersetzung mit Blumen an Aktualität. Im Zentrum des künstlerischen Interesses stehen Fragen nach Schönheit, ornamentalen Formen und Kitsch. Aber auch ethische Reflexionen klingen in den Werken an hinsichtlich des gesellschaftlichen Umgangs mit Genforschung und Ökologie. Ein für lange Zeit in der Gegenwartskunst als nicht mehr darstellbar geltender Gegenstand kehrt zurück und fasziniert mit seiner verführerischen, sinnlichen Ausstrahlung. An der Ausstellung "Fleurs" im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen sind zwölf internationale Künstlerinnen und Künstler beteiligt: Nobuyoshi Araki, Silvia Bächli, Peter Fischli/David Weiss, Mireille Gros, Serge Hasenböhler, Jörg Lenzlinger/Gerda Steiner, Rémy Markowitsch, Irene Naef, Peter Rösel, Annelies Strba, herman de vries, Cécile Wick. "Fleurs" ist eine Ausstellung, welche die Möglichkeiten des Universalmuseums Allerheiligen nutzt: Aus alten Herbarien des 19. und frühen 20. Jahrhunderts der naturkundlichen Abteilung werden seltene, besonders schöne oder vom Aussterben bedrohte Pflanzen der Region Schaffhausen präsentiert und den Werken der Gegenwartskunst gegenübergestellt. Dadurch erhält die Präsentation ein unverwechselbares Gesicht und entwickelt einen markanten Ortsbezug. Der Katalog dokumentiert die Ausstellung und stellt Werke der beteiligten Künstlerinnen und Künstler in Farbabbildungen vor. Der einführende Text von Markus Stegmann reflektiert das neu erwachte Interesse am floralen Thema und beschreibt die ausgestellten künstlerischen Positionen. Markus Huber berichtet über die Schaffhauser Herbarien und ihre Sammler. Felix Guhl skizziert die Entwicklung der Gärten des Museums, die in die Ausstellung einbezogen sind, vom klösterlichen Nutzgarten bis zur städtischen Grünanlage. Beat Cadruvi verlieh der Publikation ihre fantasievolle und inspirierte Gestalt.
In den letzten Jahren gewann in der Gegenwartskunst die Auseinandersetzung mit Blumen an Aktualität. Im Zentrum des künstlerischen Interesses stehen Fragen nach Schönheit, ornamentalen Formen und Kitsch. Aber auch ethische Reflexionen klingen in den Werken an hinsichtlich des gesellschaftlichen Umgangs mit Genforschung und Ökologie. Ein für lange Zeit in der Gegenwartskunst als nicht mehr darstellbar geltender Gegenstand kehrt zurück und fasziniert mit seiner verführerischen, sinnlichen Ausstrahlung. An der Ausstellung "Fleurs" im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen sind zwölf internationale Künstlerinnen und Künstler beteiligt: Nobuyoshi Araki, Silvia Bächli, Peter Fischli/David Weiss, Mireille Gros, Serge Hasenböhler, Jörg Lenzlinger/Gerda Steiner, Rémy Markowitsch, Irene Naef, Peter Rösel, Annelies Strba, herman de vries, Cécile Wick. "Fleurs" ist eine Ausstellung, welche die Möglichkeiten des Universalmuseums Allerheiligen nutzt: Aus alten Herbarien des 19. und frühen 20. Jahrhunderts der naturkundlichen Abteilung werden seltene, besonders schöne oder vom Aussterben bedrohte Pflanzen der Region Schaffhausen präsentiert und den Werken der Gegenwartskunst gegenübergestellt. Dadurch erhält die Präsentation ein unverwechselbares Gesicht und entwickelt einen markanten Ortsbezug. Der Katalog dokumentiert die Ausstellung und stellt Werke der beteiligten Künstlerinnen und Künstler in Farbabbildungen vor. Der einführende Text von Markus Stegmann reflektiert das neu erwachte Interesse am floralen Thema und beschreibt die ausgestellten künstlerischen Positionen. Markus Huber berichtet über die Schaffhauser Herbarien und ihre Sammler. Felix Guhl skizziert die Entwicklung der Gärten des Museums, die in die Ausstellung einbezogen sind, vom klösterlichen Nutzgarten bis zur städtischen Grünanlage. Beat Cadruvi verlieh der Publikation ihre fantasievolle und inspirierte Gestalt.