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Ian Whybrow
Gebundenes Buch
Erwin, König der Wüste / Erdmännchen-Abenteuer Bd.1
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Tief unten in einer gemütlichen Höhle leben drei kleine Erdmännchen und ihr etwas eigenwilliger Babysitter. Onkel Erwin war einst König der Wüste, aber dann hatte er ... nun ja, etwas Pech. Am liebsten erzählt er Geschichten aus seiner glorreichen Zeit: über Blah-Blahs, Klick-Klicks und Ohguckmal - haarlose, seltsame Wesen, denen er an der Oberfläche begegnet ist. Ob das wahr ist? Doch dann entdecken die drei vergraben im Sand ein geheimnisvolles pinkfarbenes Objekt, und ehe sie sich versehen, sind sie mittendrin in einem fellsträubenden Abenteuer ...
Ian Whybrow wurde 1961 geboren und arbeitete zunächst als Lehrer, bevor er 1989 mit dem Schreiben begann. Heute ist er ein bekannter englischer Kinderbuchautor, der bisher über 100 Bilderbücher, Erzählungen, Kurzgeschichten und Gedichte veröffentlichte, die in 27 Sprachen übersetzt wurden. Seine Bücher zeichnen sich durch feinen britischen Humor und viel Wortwitz aus. Ian Whybrow lebt in Harrow, er ist verheiratet und hat zwei Töchter.
Produktdetails
- Ein Erdmännchen-Abenteuer Bd.1
- Verlag: Schneiderbuch
- Originaltitel: Meerkat Madness
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 8 Jahren
- Erscheinungstermin: 6. März 2012
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 153mm
- Gewicht: 404g
- ISBN-13: 9783505129575
- ISBN-10: 3505129577
- Artikelnr.: 34483849
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Eigentlich hat Tilman Spreckelsen genug von Erdmännchen, jenen possierlichen Tierchen, die seit James Honeybornes Film "Wächter der Wüste" bei Kindern recht populär zu sein scheinen. Aber Ian Whybrows Kinderbuch über den einstigen Erdmännchen-König Erwin, dem drei Erdmännchen-Kinder anvertraut werden, um die er sich liebevoll kümmert, hat es ihm dann doch angetan. Denn die Geschichte um Freundschaft und Fürsorge ist in seinen Augen sehr charmant, witzig und spannend. Gelungen findet er zudem, dass der Autor den Leser die Welt, den Lebensraum der Erdmännchen konsequent aus deren Perspektive erleben lässt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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An Onkel Erwins Pfote durch die Wüste
Ian Whybrow kennt das Weltwissen der Erdmännchen
Früher das Alphatier, heute ein Bild des Jammers: "Onkel Erwin hatte nur ein Auge, sein Fell war an manchen Stellen ein wenig kahl und zerrupft, und sein linker Arm war merkwürdig verbogen." Woher die Blessuren kommen, ist nicht so leicht herauszufinden, obwohl Erwin gern spricht. Und dann am liebsten von sich.
Dass aber die drei Kleinen, die ihm anvertraut sind und die mit ihm, als die Geschichte einsetzt, in einer dunklen Höhle hausen, jedes seiner Worte eisern glauben, ist ebenso naiv wie charmant und erweist sich als überaus wichtig für den Verlauf dieses Kinderbuchs: Anders, das wird rasch klar, als im Vertrauen
Ian Whybrow kennt das Weltwissen der Erdmännchen
Früher das Alphatier, heute ein Bild des Jammers: "Onkel Erwin hatte nur ein Auge, sein Fell war an manchen Stellen ein wenig kahl und zerrupft, und sein linker Arm war merkwürdig verbogen." Woher die Blessuren kommen, ist nicht so leicht herauszufinden, obwohl Erwin gern spricht. Und dann am liebsten von sich.
Dass aber die drei Kleinen, die ihm anvertraut sind und die mit ihm, als die Geschichte einsetzt, in einer dunklen Höhle hausen, jedes seiner Worte eisern glauben, ist ebenso naiv wie charmant und erweist sich als überaus wichtig für den Verlauf dieses Kinderbuchs: Anders, das wird rasch klar, als im Vertrauen
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auf Erwins mal solide, mal völlig aus der Luft gegriffenen Weltdeutungsmanöver hätten die vier ihre weite Reise niemals unbeschadet überlebt. Geschweige denn in der Fremde eine neue Erdmännchenpopulation begründet.
Eigentlich möchte man die putzigen Tiere inzwischen nicht mehr sehen: nicht auf dem Bildschirm, wo James Honeybornes Film "Wächter der Wüste" von 2008 das größte Echo erzeugte, nicht im Kinderzimmer und nicht im Zoogehege, wo sich die jungen Besucher auf der anderen Seite der Barriere drängen, um einen Blick auf die brav die Pfoten aneinanderlegenden Erdmännchen zu erhaschen.
Und trotzdem gehört nicht viel Überwindung dazu, dass man seinen Frieden mit Ian Whybrows Buch "Erwin, König der Wüste" macht. Dazu wendet der Autor einen alten, hier aber erstaunlich weit tragenden Trick an, indem er die Welt der Kalahari konsequent aus Erdmännchenperspektive schildert und so für seine Leser verfremdet. Was für Erwin und die Kleinen - sie heißen Mia, Träumer und Tüftler - existentiell ist, rückt ganz nahe, das Übrige verschwindet aus dem Gesichtskreis. Da ist die dunkle Höhle, aus der sie irgendwann gemeinsam mit Erwin ans Licht kommen. Das Mobbing der jetzigen Alphatiere. Der Weg durch die Wüste auf der Suche nach einem mystischen Ort, an dem Onkel Erwin einst seine glücklichsten Stunden verbrachte, weil er sich dort ein paar der riesigen, aber gutmütigen "Blah-Blahs" zu willfährigen Dienern erzogen hatte. Und da sind die vielen Spuren, die jene Wesen im Wüstensand hinterlassen haben, verwirrende Gegenstände, Furchen oder auch steinharte Wege, auf denen die "Brumm-Brumms" anzutreffen sind.
Dass die Erforschten ihre Erforscher mit demselben ethnologischen Interesse betrachten wie umgekehrt, ist ein netter Einfall, vor allem, weil der Autor es seinen Lesern überlässt, die von den Erdmännchen wahrgenommenen und beschriebenen Phänomene in unsere Begrifflichkeit zu überführen. Erwachsene werden dabei hier und da einen Vorsprung vor ihren Kindern haben, üben sich aber jedenfalls mit diesen im Dechiffrieren des fremden Blicks.
Vor allem aber erzählt Whybrow seine Geschichte von Freundschaft und Fürsorge voller Witz und Spannung. Der gestürzte Erdmännchenkönig Erwin wird durch die liebevolle Betreuung, die er an die drei Kleinen wendet, davor bewahrt, in Selbstmitleid zu versinken. Und auch die Provokationen seines Nachfolgers steckt er weg, weil es ihm um Träumer, Mia und Tüftler geht. Weniger selbstverständlich ist aber, wie wenig sich die Kleinen davon beeindrucken lassen, wie viel Erwin einstecken muss. Es ist ihr unerschütterlicher Respekt, der alle vier die Reise ins gelobte Erdmännchenland überstehen lässt, und es ist das gemeinsame Entdecken und Deuten eines im Sand vergrabenen menschlichen Spielzeugs, das ihnen allen einen Vorsprung gegenüber ihren Feinden und Konkurrenten verschafft. All dies lässt auf die schon für August angekündigte Fortsetzung hoffen.
Wer Erdmännchen in ein Medium überführt, der mag sie wüst vermenschlichen oder distanziert mit der Kamera dokumentieren. Oder er geht - wie im Fall von "Wächter der Wüste" - einen dritten Weg, indem er die sachlich dokumentierten Wesen durch Kommentar und Schnitt zu Personen macht und so eine Geschichte erzählt. "Erwin, König der Wüste" wiederum macht es umgekehrt: Aus dem - trotz aller authentischen Erdmännchenzutaten - klar anthropomorphen Szenario erwächst schließlich eine Welt, die den Unterschied zum Menschen betont. Diesen Weg so zu beschreiben, dass er für Grundschulkinder nachvollzogen werden kann, ist kein geringes Werk.
TILMAN SPRECKELSEN
Ian Whybrow: "Erwin, König der Wüste".
Aus dem Englischen von Ilse Rothfuss. Schneider Buch im Egmont Verlag, Köln 2012. 218 S., geb., 9,99 [Euro]. Ab 6 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Eigentlich möchte man die putzigen Tiere inzwischen nicht mehr sehen: nicht auf dem Bildschirm, wo James Honeybornes Film "Wächter der Wüste" von 2008 das größte Echo erzeugte, nicht im Kinderzimmer und nicht im Zoogehege, wo sich die jungen Besucher auf der anderen Seite der Barriere drängen, um einen Blick auf die brav die Pfoten aneinanderlegenden Erdmännchen zu erhaschen.
Und trotzdem gehört nicht viel Überwindung dazu, dass man seinen Frieden mit Ian Whybrows Buch "Erwin, König der Wüste" macht. Dazu wendet der Autor einen alten, hier aber erstaunlich weit tragenden Trick an, indem er die Welt der Kalahari konsequent aus Erdmännchenperspektive schildert und so für seine Leser verfremdet. Was für Erwin und die Kleinen - sie heißen Mia, Träumer und Tüftler - existentiell ist, rückt ganz nahe, das Übrige verschwindet aus dem Gesichtskreis. Da ist die dunkle Höhle, aus der sie irgendwann gemeinsam mit Erwin ans Licht kommen. Das Mobbing der jetzigen Alphatiere. Der Weg durch die Wüste auf der Suche nach einem mystischen Ort, an dem Onkel Erwin einst seine glücklichsten Stunden verbrachte, weil er sich dort ein paar der riesigen, aber gutmütigen "Blah-Blahs" zu willfährigen Dienern erzogen hatte. Und da sind die vielen Spuren, die jene Wesen im Wüstensand hinterlassen haben, verwirrende Gegenstände, Furchen oder auch steinharte Wege, auf denen die "Brumm-Brumms" anzutreffen sind.
Dass die Erforschten ihre Erforscher mit demselben ethnologischen Interesse betrachten wie umgekehrt, ist ein netter Einfall, vor allem, weil der Autor es seinen Lesern überlässt, die von den Erdmännchen wahrgenommenen und beschriebenen Phänomene in unsere Begrifflichkeit zu überführen. Erwachsene werden dabei hier und da einen Vorsprung vor ihren Kindern haben, üben sich aber jedenfalls mit diesen im Dechiffrieren des fremden Blicks.
Vor allem aber erzählt Whybrow seine Geschichte von Freundschaft und Fürsorge voller Witz und Spannung. Der gestürzte Erdmännchenkönig Erwin wird durch die liebevolle Betreuung, die er an die drei Kleinen wendet, davor bewahrt, in Selbstmitleid zu versinken. Und auch die Provokationen seines Nachfolgers steckt er weg, weil es ihm um Träumer, Mia und Tüftler geht. Weniger selbstverständlich ist aber, wie wenig sich die Kleinen davon beeindrucken lassen, wie viel Erwin einstecken muss. Es ist ihr unerschütterlicher Respekt, der alle vier die Reise ins gelobte Erdmännchenland überstehen lässt, und es ist das gemeinsame Entdecken und Deuten eines im Sand vergrabenen menschlichen Spielzeugs, das ihnen allen einen Vorsprung gegenüber ihren Feinden und Konkurrenten verschafft. All dies lässt auf die schon für August angekündigte Fortsetzung hoffen.
Wer Erdmännchen in ein Medium überführt, der mag sie wüst vermenschlichen oder distanziert mit der Kamera dokumentieren. Oder er geht - wie im Fall von "Wächter der Wüste" - einen dritten Weg, indem er die sachlich dokumentierten Wesen durch Kommentar und Schnitt zu Personen macht und so eine Geschichte erzählt. "Erwin, König der Wüste" wiederum macht es umgekehrt: Aus dem - trotz aller authentischen Erdmännchenzutaten - klar anthropomorphen Szenario erwächst schließlich eine Welt, die den Unterschied zum Menschen betont. Diesen Weg so zu beschreiben, dass er für Grundschulkinder nachvollzogen werden kann, ist kein geringes Werk.
TILMAN SPRECKELSEN
Ian Whybrow: "Erwin, König der Wüste".
Aus dem Englischen von Ilse Rothfuss. Schneider Buch im Egmont Verlag, Köln 2012. 218 S., geb., 9,99 [Euro]. Ab 6 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Früher war Erwin der König der Wüste, ein geachteter König einer Erdmännchenkolonie. Aber seit seinem „Unfall“ mit dem Stummen Feind hat sich seine Welt verändert. Körperlich ist er nicht mehr der Alte, mit nur noch einem Auge und einigen …
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Früher war Erwin der König der Wüste, ein geachteter König einer Erdmännchenkolonie. Aber seit seinem „Unfall“ mit dem Stummen Feind hat sich seine Welt verändert. Körperlich ist er nicht mehr der Alte, mit nur noch einem Auge und einigen „Kriegsverletzungen“ hat er es schwer, er taugt jetzt nur noch als Babysitter für den Nachwuchs. So erzählt er Tüftler, Mia und Träumer von seinen Abenteuern mit den Blah-Blahs, den Klick-Klicks und den O-Guck-Mals. Er prahlt, gibt mit seinen Erlebnissen an und verspinnt so manchen Meter Erdmännchenlegendengarn. Sogar die jungen Erdmännchen haben ihre Zweifel am Wahrheitsgehalt seiner Berichte. Aber dann kommt der Tag, an dem sie ihren dunklen Bau tief unter der Wüste verlassen dürfen...
Wer mag sie nicht, die possierlichen Erdmännchen. In den Zoos sind sie die Lieblinge von Groß und Klein. Ian Whybrow macht sie zu Helden einer wunderbaren Geschichte. Er erzählt vom Leben in einer Erdmännchenkolonie, von Freud und Leid, von Freund und Feind, vom Gewinnen und Verlieren, alles ohne jegliche Gewalt. Aber er berichtet auch, dass ein scheinbarer Verlierer am Ende etwas gewonnen haben kann. Das Buch ist kindgerecht, auch Erwins Unglück wird sehr einfühlsam vermittelt. Mit vielen Illustrationen wird der Text, der für Erstleser eine angenehme Schriftgröße hat, veranschaulicht. Die Handlung ist auf 22 Kapitel aufgeteilt, jedes ist etwa 10 Seiten lang. Eine Länge, die sich auch sehr gut für das abendliche Vorlesen eignet. Das Buch ist sehr flüssig zu lesen und lebt von seinen humorvoll geschilderten Begebenheiten. Es wird für die Altersklasse von 8 – 10 Jahren empfohlen, ich würde sie um 1 Jahr heruntersetzen. 10-jährige sind dem Buch vielleicht schon ein wenig entwachsen. Dagegen versteht auch ein 7-jähriger schon gut, worum es in der Handlung geht. Ich empfehle das Buch besonders als Vorlesebuch.
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Tief unten in einer gemütlichen Höhle leben drei kleine Erdmännchen und ihr etwas eingebiödeter williger Babysitter. Onkel Erwin war der König der Wüste, aber dann hatte er etwas Pech. Alle zusammen erlebten sie bzw.Träumer, Tüftler der kleinste,Mia und Onkel …
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Tief unten in einer gemütlichen Höhle leben drei kleine Erdmännchen und ihr etwas eingebiödeter williger Babysitter. Onkel Erwin war der König der Wüste, aber dann hatte er etwas Pech. Alle zusammen erlebten sie bzw.Träumer, Tüftler der kleinste,Mia und Onkel Erwin spannende aber auch witzige und lustige Abenteuer.<br />Weil die Erdmännchen Familie eine tolle Familie ist aber auch weil Onkel Erwin ganz schön viel quatsch mit den Dreien macht deswegen lest das Buch unbedingt.
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Ganz tief unten in der Kalahari-Wüste.
Tief unten in einer dunklen aber gemütlichen Höhle leben drei kleine Erdmännchen und ihr Babysitter Onkel Erwin.
Onkel Erwin war früher mal König der Wüste, aber er hatte dann Pech und ist jetzt kein König mehr. Am …
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Ganz tief unten in der Kalahari-Wüste.
Tief unten in einer dunklen aber gemütlichen Höhle leben drei kleine Erdmännchen und ihr Babysitter Onkel Erwin.
Onkel Erwin war früher mal König der Wüste, aber er hatte dann Pech und ist jetzt kein König mehr. Am liebsten erzählt er ihnen die Geschichte, wo er den bla blas, brumm brumms und den klick klicks begegnet ist. Als die Vier irgendwann das erste Mal mal einen Ausflug machen, entdecken sie im Sand ein unbekanntes Objekt. Dieses Objekt nehmen sie überall mit hin. Auf dem Weg in den Wald werden sie fast von den brumm brumms getötet. Als sie dann im Wald angekommen sind, sehen sie die bla blas.
Die Erdmännchen sind ganz normale Erdmännchen, sie leben unter der Erde. In dem Buch geht es darum, das Erwin den anderen beweist, dass seine Geschichten mit den bla blas,brumm brumms und den klick klicks wahr ist.<br />Das Buch ist gut geschrieben. Die Kapitel sind im Schnitt 8 Seiten lang. Die Sätze sind unterschiedlich lang und witzig geschrieben. Es gibt sehr viele Bilder.
Das Buch hat einen festen Einband.
Das Buch habe ich zum Geburtstag geschenkt bekommen. Als ich es gesehen hatte sagte ich sofort:,,Das will ich haben!“
Ian Whybrow wurde 1961 geboren. Er lebt mit seiner Familie in England. Bevor er schrieb, war er Lehrer. Seit 1989 schreibt er über 100 Bilderbücher, Erzählungen, Kurzgeschichten und Gedichte.
Ich würde das Buch weiterempfehlen, an alle, die Abenteuer mögen.
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