Jo Nesbø
Gebundenes Buch
Doktor Proktors Pupspulver / Doktor Proktor Bd.1
Filmausgabe mit Fotostrecke
Übersetzung: Schmidt-Henkel, Hinrich;Illustration: Dybvig, Per
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Weitere Ausgaben:
Doktor Proktor ist ein verrückter Professor. Na ja, beinahe vielleicht - eigentlich ist er ein genialer Erfinder! Es wird schließlich nicht alle Tage ein Pupspulver erfunden, das man sogar als Raketenstarthilfe an die NASA verkaufen könnte. Davon sind zumindest Bulle und Lise fest überzeugt! Wären da bloß nicht die fiesen Zwillinge Truls und Trym, die sich das Pupspulver unter den Nagel reißen wollen.
Die norwegisch-deutsche Koproduktion von "Doktor Proktors Pupspulver" wird nicht nur Kinder begeistern. Begleitend zum großen Familienfilm: die preiswerte Sonderausgabe mit exklusiven Filmbildern, die das Kinovergnügen nach Hause holt. Lise und Bulle in Wort und Bild - ein Fest für die Lachmuskeln!
Die norwegisch-deutsche Koproduktion von "Doktor Proktors Pupspulver" wird nicht nur Kinder begeistern. Begleitend zum großen Familienfilm: die preiswerte Sonderausgabe mit exklusiven Filmbildern, die das Kinovergnügen nach Hause holt. Lise und Bulle in Wort und Bild - ein Fest für die Lachmuskeln!
Per Dybvig, 1964 geboren, zählt zu den renommiertesten Kinderbuchillustratoren Norwegens. Die Bilder des Künstlers und Illustrators sind in vielen Ausstellungen und Büchern zu sehen. Dybvigs Werke wurden mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Norwegischen Buchkunstpreis.

© Niklas R. Lello
Produktdetails
- Doktor Proktor
- Verlag: Arena
- Seitenzahl: 232
- Altersempfehlung: ab 8 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. November 2014
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 161mm x 22mm
- Gewicht: 713g
- ISBN-13: 9783401600246
- ISBN-10: 3401600249
- Artikelnr.: 40126474
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Salut dem König!
Der erste Band ein Ereignis, der zweite leider eine Enttäuschung: Jo Nesbøs Pupspulvererfinder Doktor Proktor rutscht mit Karacho auf der Zeitseife aus.
Bei ihm sterben die Opfer, wenn sie zu lang zum Öffnen des Tresors brauchen. Bei ihm sieht es ein Serienmörder ausgerechnet auf junge Mütter ab. Bei ihm führen blutige Spuren durchs vorweihnachtliche Oslo. Und sein Kommissar hat zu viele Probleme, darunter ein ernstliches mit Alkohol und ein hässliches mit seinem Chef.
Jo Nesbø kennt in seinen Krimis keine Gnade. Und so jemand schreibt jetzt auch für die lieben Kleinen? Besser nicht, sagt der gesunde Menschenverstand. Bitte, bitte, bettelte die Tochter des norwegischen Schriftstellers: und
Der erste Band ein Ereignis, der zweite leider eine Enttäuschung: Jo Nesbøs Pupspulvererfinder Doktor Proktor rutscht mit Karacho auf der Zeitseife aus.
Bei ihm sterben die Opfer, wenn sie zu lang zum Öffnen des Tresors brauchen. Bei ihm sieht es ein Serienmörder ausgerechnet auf junge Mütter ab. Bei ihm führen blutige Spuren durchs vorweihnachtliche Oslo. Und sein Kommissar hat zu viele Probleme, darunter ein ernstliches mit Alkohol und ein hässliches mit seinem Chef.
Jo Nesbø kennt in seinen Krimis keine Gnade. Und so jemand schreibt jetzt auch für die lieben Kleinen? Besser nicht, sagt der gesunde Menschenverstand. Bitte, bitte, bettelte die Tochter des norwegischen Schriftstellers: und
Mehr anzeigen
zwar gefälligst mit einem Mädchen, das genauso aussehen sollte wie sie, dazu einem möglichst kleinen Jungen, einem Erfinder und jeder Menge Pupse. Besser nicht, sagt jetzt auch der gute Geschmack.
Aber Jo Nesbø hat auf seine Tochter gehört, und im Vorjahr ist "Doktor Proktors Pupspulver" auch bei uns erschienen: ein Meisterstück spinnerter Kinderliteratur, von Per Dybvig wunderbar widerborstig illustriert, das Nesbø als Spannungsprofi und verspielten Ironiker zeigt. Und als hemmungslos herumalbernden Bettkantenerzähler. Jetzt haben die Abenteuer des beinah verrückten Professors und seiner beiden kindlichen Assistenten Lise und Bulle in "Doktor Proktors Zeitbadewanne" ihre Fortsetzung gefunden - und der Höhenflug des ersten Teils sein Ende.
Doch zurück zum Anfang, zum ersten Buch, zu jenem schönen Maienmorgen, als die Sonne, nachdem sie bereits eine Weile Japan, dann Russland und noch später Schweden beschienen hatte, schließlich Oslo erreicht und auch Bulle, der kleine Junge mit der großen Klappe, dem ritzeratzeroten Haar und der Trompete, in der Kanonenstraße ankommt. Seine umwerfend offensive Art, mit dem seltsamen Namen, der unglücklichen Körpergröße, dem entsprechend zu erwartenden Sadismus der Gleichaltrigen, der eigenen Abenteuerlust und dem Geltungsbedürfnis umzugehen, lassen Lise, das sympathische Mädchen von gegenüber, zunächst etwas blass und brav aussehen. Doch dann finden die beiden Kinder in ihren Schulkameraden einen ersten Interessentenkreis für das Pupspulver eines unglücklichen Erfinders aus der Nachbarschaft - noch bevor sich die Nasa für die verschärfte Variante ebendieses Mittels interessiert, mit dem sich Astronauten auch ohne Rakete ins All schießen können und, wie Lise und Bulle im Selbstversuch feststellen, allerhand Abenteuer bestehen lassen.
Dann jagen Bulle und Lise den beiden fiesen Zwillingen Truls und Trym Thrane vom anderen Ende der Straße einen gehörigen Schrecken ein, für den deren genauso fieser Vater Bulle und Doktor Proktor nicht hinter irgendwelche Gitter, sondern gleich in die gefürchtetste Gefängniszelle der ganzen Stadt werfen lässt. Und spätestens dann hat Lise ihren großen Auftritt: Sie stellt den drei Thranes eine Falle, wie sie schöner nicht zuschnappen könnte. Zu guter Letzt sind die beiden Freunde rehabilitiert, der Königssalut zum norwegischen Nationalfeiertag ist, obwohl eine Anakonda aus der Kanalisation sich das dafür vorgesehene Spezialschießpulver geschnappt hatte, auf etwas unkonventionelle Weise doch noch abgefeuert worden, dabei sind sieben Gardistenuniformshosenböden geborsten.
Ein Hoch auf Teamgeist und Eigensinn! Hinter dem staunenden Leser liegen 230 Seiten temporeicher, witziger, feiner Jonglage mit Trompetern und Tierquälern, verliebten Forschern, Festungskommandanten, Feiertagsvorbereitungen und Verfolgungsjagden, 230 Seiten, auf denen sich fast jeder Gag als Motiv entpuppt, das, unvermittelt wieder aufgegriffen, für eine weitere Wendung dieser tolldreisten Geschichte sorgt. Selten so gelacht.
Und selten so auf einen zweiten Band gefreut. Jetzt ist er da, und er ist eine herbe Enttäuschung. Weil das Heldentrio, zum Quintett wachsend, unentwegt mit einer Erfindung Doktor Proktors und seiner unglücklich verliebten einstigen Assistentin hantiert, einer Erfindung, deren Anwendung leider jedes Spinnereienfeuerwerk in den Schatten stellt: mit einer Zeitreisevorrichtung. In diesem Fall handelt es sich um eine Zeitbadewanne, in der man nur die Zeitseife aus der Produktion besagter Assistentin zum Schäumen bringen muss, und schon steht man zum Beispiel am Skizzentisch von Gustave Eiffel, auf dem Schlachtfeld von Waterloo, in den Guillotine-Exzessen der Französischen Revolution oder am Scheiterhaufen von Jeanne d'Arc.
Wozu? Um mit immer aberwitzigeren Weichenstellungen zu versuchen, der unglücklichen, verqueren Liebesgeschichte zwischen Doktor Proktor und seiner armen Juliette Margarine doch noch eine Wendung zum Guten zu geben. Was die ehemalige Assistentin, zur gefährlichen Gegenspielerin gewandelt, bis zuletzt zu verhindern sucht.
Die reizende Juliette und die rachsüchtige Raspa: Auf der Haben-Seite verbucht der zweite Band zwei interessante Frauenfiguren. Dazu ein paar schöne Szenen und einige gute Schnacks. Auf der Soll-Seite: Der missliche Versuch, das ebenso verbreitete wie verbrauchte Zeitreisemotiv ad absurdum zu führen. Dabei ist es ja selbst schon eine Absurdität, die den Autor jeder Sorgfaltspflicht entbindet und an Stelle einfallsreicher Verwicklung des Unwahrscheinlichen den schlichten literarischen Fingerschnipp setzt.
"Bastelt bitte nicht allzu viel an der Weltgeschichte herum", gibt Gustave Eiffel Lise mit auf den Weg, als sie bei ihm einen Zwischenstopp macht und dem einfallslosen Konstrukteur mal eben einen großen Stahlturm aufs Blatt zaubert, der mitten in Paris bestimmt nett aussähe. Ähnlich hätte man dem Autor in den Arm fallen wollen: "Lass um Himmels willen die Finger von Zeitreisemaschinen!" Aber das Buch ist da, und was immer "Doktor Proktor" an witzigen Verwicklungen, wirren Wendungen und kruden Charakteren zu bieten hat: durch die Zeitbadewanne nebst zugehöriger Seife wird es neutralisiert. Es bleibt: Klamauk. Immerhin, gut gemachter Klamauk. Aber viel mehr leider auch nicht.
FRIDTJOF KÜCHEMANN.
Jo Nesbø: "Doktor Proktors Pupspulver". Aus dem Norwegischen von Hinrich Schmidt-Henkel. Arena Verlag, Würzburg 2008. 230 S., geb., 12,95 [Euro]. Ab 8 J.
Jo Nesbø: "Doktor Proktors Zeitbadewanne". Aus dem Norwegischen von Hinrich Schmidt-Henkel. Arena Verlag, Würzburg 2009. 339 S., geb., 14,95 [Euro]. Ab 8 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Aber Jo Nesbø hat auf seine Tochter gehört, und im Vorjahr ist "Doktor Proktors Pupspulver" auch bei uns erschienen: ein Meisterstück spinnerter Kinderliteratur, von Per Dybvig wunderbar widerborstig illustriert, das Nesbø als Spannungsprofi und verspielten Ironiker zeigt. Und als hemmungslos herumalbernden Bettkantenerzähler. Jetzt haben die Abenteuer des beinah verrückten Professors und seiner beiden kindlichen Assistenten Lise und Bulle in "Doktor Proktors Zeitbadewanne" ihre Fortsetzung gefunden - und der Höhenflug des ersten Teils sein Ende.
Doch zurück zum Anfang, zum ersten Buch, zu jenem schönen Maienmorgen, als die Sonne, nachdem sie bereits eine Weile Japan, dann Russland und noch später Schweden beschienen hatte, schließlich Oslo erreicht und auch Bulle, der kleine Junge mit der großen Klappe, dem ritzeratzeroten Haar und der Trompete, in der Kanonenstraße ankommt. Seine umwerfend offensive Art, mit dem seltsamen Namen, der unglücklichen Körpergröße, dem entsprechend zu erwartenden Sadismus der Gleichaltrigen, der eigenen Abenteuerlust und dem Geltungsbedürfnis umzugehen, lassen Lise, das sympathische Mädchen von gegenüber, zunächst etwas blass und brav aussehen. Doch dann finden die beiden Kinder in ihren Schulkameraden einen ersten Interessentenkreis für das Pupspulver eines unglücklichen Erfinders aus der Nachbarschaft - noch bevor sich die Nasa für die verschärfte Variante ebendieses Mittels interessiert, mit dem sich Astronauten auch ohne Rakete ins All schießen können und, wie Lise und Bulle im Selbstversuch feststellen, allerhand Abenteuer bestehen lassen.
Dann jagen Bulle und Lise den beiden fiesen Zwillingen Truls und Trym Thrane vom anderen Ende der Straße einen gehörigen Schrecken ein, für den deren genauso fieser Vater Bulle und Doktor Proktor nicht hinter irgendwelche Gitter, sondern gleich in die gefürchtetste Gefängniszelle der ganzen Stadt werfen lässt. Und spätestens dann hat Lise ihren großen Auftritt: Sie stellt den drei Thranes eine Falle, wie sie schöner nicht zuschnappen könnte. Zu guter Letzt sind die beiden Freunde rehabilitiert, der Königssalut zum norwegischen Nationalfeiertag ist, obwohl eine Anakonda aus der Kanalisation sich das dafür vorgesehene Spezialschießpulver geschnappt hatte, auf etwas unkonventionelle Weise doch noch abgefeuert worden, dabei sind sieben Gardistenuniformshosenböden geborsten.
Ein Hoch auf Teamgeist und Eigensinn! Hinter dem staunenden Leser liegen 230 Seiten temporeicher, witziger, feiner Jonglage mit Trompetern und Tierquälern, verliebten Forschern, Festungskommandanten, Feiertagsvorbereitungen und Verfolgungsjagden, 230 Seiten, auf denen sich fast jeder Gag als Motiv entpuppt, das, unvermittelt wieder aufgegriffen, für eine weitere Wendung dieser tolldreisten Geschichte sorgt. Selten so gelacht.
Und selten so auf einen zweiten Band gefreut. Jetzt ist er da, und er ist eine herbe Enttäuschung. Weil das Heldentrio, zum Quintett wachsend, unentwegt mit einer Erfindung Doktor Proktors und seiner unglücklich verliebten einstigen Assistentin hantiert, einer Erfindung, deren Anwendung leider jedes Spinnereienfeuerwerk in den Schatten stellt: mit einer Zeitreisevorrichtung. In diesem Fall handelt es sich um eine Zeitbadewanne, in der man nur die Zeitseife aus der Produktion besagter Assistentin zum Schäumen bringen muss, und schon steht man zum Beispiel am Skizzentisch von Gustave Eiffel, auf dem Schlachtfeld von Waterloo, in den Guillotine-Exzessen der Französischen Revolution oder am Scheiterhaufen von Jeanne d'Arc.
Wozu? Um mit immer aberwitzigeren Weichenstellungen zu versuchen, der unglücklichen, verqueren Liebesgeschichte zwischen Doktor Proktor und seiner armen Juliette Margarine doch noch eine Wendung zum Guten zu geben. Was die ehemalige Assistentin, zur gefährlichen Gegenspielerin gewandelt, bis zuletzt zu verhindern sucht.
Die reizende Juliette und die rachsüchtige Raspa: Auf der Haben-Seite verbucht der zweite Band zwei interessante Frauenfiguren. Dazu ein paar schöne Szenen und einige gute Schnacks. Auf der Soll-Seite: Der missliche Versuch, das ebenso verbreitete wie verbrauchte Zeitreisemotiv ad absurdum zu führen. Dabei ist es ja selbst schon eine Absurdität, die den Autor jeder Sorgfaltspflicht entbindet und an Stelle einfallsreicher Verwicklung des Unwahrscheinlichen den schlichten literarischen Fingerschnipp setzt.
"Bastelt bitte nicht allzu viel an der Weltgeschichte herum", gibt Gustave Eiffel Lise mit auf den Weg, als sie bei ihm einen Zwischenstopp macht und dem einfallslosen Konstrukteur mal eben einen großen Stahlturm aufs Blatt zaubert, der mitten in Paris bestimmt nett aussähe. Ähnlich hätte man dem Autor in den Arm fallen wollen: "Lass um Himmels willen die Finger von Zeitreisemaschinen!" Aber das Buch ist da, und was immer "Doktor Proktor" an witzigen Verwicklungen, wirren Wendungen und kruden Charakteren zu bieten hat: durch die Zeitbadewanne nebst zugehöriger Seife wird es neutralisiert. Es bleibt: Klamauk. Immerhin, gut gemachter Klamauk. Aber viel mehr leider auch nicht.
FRIDTJOF KÜCHEMANN.
Jo Nesbø: "Doktor Proktors Pupspulver". Aus dem Norwegischen von Hinrich Schmidt-Henkel. Arena Verlag, Würzburg 2008. 230 S., geb., 12,95 [Euro]. Ab 8 J.
Jo Nesbø: "Doktor Proktors Zeitbadewanne". Aus dem Norwegischen von Hinrich Schmidt-Henkel. Arena Verlag, Würzburg 2009. 339 S., geb., 14,95 [Euro]. Ab 8 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Schließen
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Richtiggehend begeistert ist der Rezensent Fridtjof Küchemann von diesem ersten Kinderbuch des Spannungsroman-Autors Jo Nesbö. Man hätte ja, meint er, Schlimmes befürchten können. Ein Spezialist für Verbrechen, einer, der vor den finsteren Seiten der Gesellschaft keinen Halt macht als Kinderbuchautor? Als völlig unberechtigt erweisen sich alle Befürchtungen, so Küchemann, jedenfalls in diesem ersten Doktor-Proktor-Band. Es geht darin um ein Kinder-Trio, das mit "Pupspulver" - auch als Astronautentreibstoff verwendbar - einer Menge böser Menschen sehr verdient Schrecken einjagt. Wild geht es von hier nach da, höchst einfallsreich und aufs angenehmste auch "spinnert" findet das der Rezensent und kann dies Buch nur nachdrücklich empfehlen.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Gebundenes Buch
In der Kanonen Straße wohnt Lise. Ihre beste Freundin von Nachbarhaus ist weggezogen, dafür zieht aber Bulle ein. Bulle spielt an einem Morgen ein bisschen Trompete, auf einmal steht Professor Dr. Proktor an der Tür und bittet Bulle, mit ihm in seinen Keller zu kommen. Dort zeigt …
Mehr
In der Kanonen Straße wohnt Lise. Ihre beste Freundin von Nachbarhaus ist weggezogen, dafür zieht aber Bulle ein. Bulle spielt an einem Morgen ein bisschen Trompete, auf einmal steht Professor Dr. Proktor an der Tür und bittet Bulle, mit ihm in seinen Keller zu kommen. Dort zeigt der Doktor Bulle sein Pulver. In der Schule erzählt er es allen , obwohl er das nicht machen sollte. Lise ist sehr interessiert und kommt nach der Schule mit zum Doktor. Dort haben sie die Idee, das Pulver zu verkaufen. Sie verbreiten das Gerücht, dass es ein Pulver geben soll, mit dem man pupsen kann und das Beste ist, es stinkt nicht. Sie verkaufen das Pulver. Als Bulle und Lise zur Schule gehen , kommen ihnen die Zwillinge über den Weg. Sie wollen die beiden verprügeln, weil sie ihnen das Pulver nicht umsonst geben. Da hat Bulle eine Idee und gibt ihnen das Pupsonautenpulver. Die Zwillinge nehmen an und fliegen auf einen Baum. Darauf hin sagen die Zwillinge das ihren fettem Vater. Der ruft die Polizei an. Als Bulle und Lise aus der Schule kommen,wird Dr. Proktor abgeführt Bulle erklärt, dass er den beiden das Pulver gegeben hat. Dann werden Bulle und der Doktor mit genommen und werden ins Totmannsloch gesteckt. Die Zwillinge und Herr Trahne (der Vater von beiden) wollen jetzt das Pulver stehlen und es selber verkaufen. Um alles auf zu klären flieht Bulle durch die Zellen Toilette.
Ob das gut geht?<br />Das Thema ist sehr witzig. Ich empfehle das Buch an Abenteuer-Leser weiter.
Weniger
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Die Geschichte spielt in Norwegen und es geht um einen Professor mit dem lustigen Namen Doktor Proktor. Er ist ein Erfinder und auch ein bisschen verrückt. So erfindet er zum Beispiel einen Leuchtsaft und ein Pupspulver und das hat so eine Kraft dass man damit sogar fast Raketen starten lassen …
Mehr
Die Geschichte spielt in Norwegen und es geht um einen Professor mit dem lustigen Namen Doktor Proktor. Er ist ein Erfinder und auch ein bisschen verrückt. So erfindet er zum Beispiel einen Leuchtsaft und ein Pupspulver und das hat so eine Kraft dass man damit sogar fast Raketen starten lassen könnte. Mit seinen Erfindungen möchte er seine alte Liebe Juliette Margarine beeindrucken und deshalb tüftelt er immer etwas neues aus. In der Nachbarschaft von dem Professor wohnen zwei Kinder, Lise und seit kurzem ist auch der lustige rothaarige Bulle hergezogen. Sie freunden sich schnell an. Die beiden sind begeistert als sie das mit dem Pupspulver mitbekommen und glauben dass das ein ganz großer Verkaufserfolg werden könnte. Es gibt aber auch Bösewichte in dem Buch, und zwar Herr Thrane und seine beiden Kinder Truls und Trym. Die wollen das Pupspulver unbedingt bekommen.<br />Das Buch kann ich allen empfehlen die gerne lustige Geschichten mögen und die Vorstellung dass es ein Pupspulver gibt genauso so lustig finden wie ich. Aber auch wenn der Titel mit dem Pupsen ein bisschen eklig klingt, ist es das gar nicht, sondern eher ein Buch in dem es auch um Abenteuer und Spannung geht. Vor allem ist es für Kinder in der Grundschule geeignet, und wenn man noch nicht selbst lesen kann dann ist es auch sicher ein lustiges Buch zum Vorlesen. Es sind auch ein paar Bilder in dem Buch, die haben mir aber nicht ganz so gut gefallen. Insgesamt bekommt das Buch von mir die Note 2-.
Weniger
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Es geht um einen Professor, der ein Pulver erfindet, welches jeden Menschen so laut pupsen lässt, dass er fort fliegt. Dann will sich ein sehr reicher Mann diese Erfindung unter den Nagel reißen. Ein spannendes Duell beginnt.<br />Ich fand es super toll, denn ich mag fantasiereiche …
Mehr
Es geht um einen Professor, der ein Pulver erfindet, welches jeden Menschen so laut pupsen lässt, dass er fort fliegt. Dann will sich ein sehr reicher Mann diese Erfindung unter den Nagel reißen. Ein spannendes Duell beginnt.<br />Ich fand es super toll, denn ich mag fantasiereiche Bücher. Wer erfindet schon ein Pupspulver? Außerdem ist es Lustig. Ich empfehle es allen die diese Bewertung lesen.
Weniger
Antworten 2 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Der norwegische Professor Doktor Proktor ist der genialste Erfinder der Welt. Das finden zumindest die beiden Nachbarskinder Lise und Bulle. Denn wer kann schon ein Pulver erfinden mit dem man sich bis in den Weltraum pupsen kann? Wenn man dieses Pupspulver zum Beispiel an die NASA verkaufen …
Mehr
Der norwegische Professor Doktor Proktor ist der genialste Erfinder der Welt. Das finden zumindest die beiden Nachbarskinder Lise und Bulle. Denn wer kann schon ein Pulver erfinden mit dem man sich bis in den Weltraum pupsen kann? Wenn man dieses Pupspulver zum Beispiel an die NASA verkaufen würde könnte man ja viel Geld verdienen. Doch leider sind da auch noch die gemeinen Zwillinge Truls und Trym, die alles tun um das Pupspulver in die Finger zu bekommen.<br />Das Buch ist sehr lustig und wird niemals langweilig, sehr zu empfehlen.
Weniger
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
in dem buch geht es um einen jungen der in die kanonenstraße einzieht, und dadurch ein mädchen und einen alten professor kennen lernt . der professor stellt ein pulver her das nicht ganz ungefährlich ist... es gibt einen jungen namens bulle er ist neu in der stadt ,hat …
Mehr
in dem buch geht es um einen jungen der in die kanonenstraße einzieht, und dadurch ein mädchen und einen alten professor kennen lernt . der professor stellt ein pulver her das nicht ganz ungefährlich ist... es gibt einen jungen namens bulle er ist neu in der stadt ,hat rote haare und ist vorne auf dem titelbild zu sehen. lise ist ein schüchterndes mädchen ,die sich nach einiger zeit mit bulle anfreundet und eines tages als die beiden schon wieder einmal in der kanonenstraße spielten, trafen sie den professor mit dem sie viele abenteuer erleben.<br />mir hat das buch gut gefallen weil es witzig ist und einen guten eindruck selbst auf der ersten seite schon hat.ich empfehle es weiter für kinder die witzige bücher gerne lesen.ein abenteuer als beispiel ist als bulle und doktor proktor im totenmannsloch festsitzen.
Weniger
Antworten 0 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Das buch handelt von einem Mädchen namens Lise, einem Jungen namens Bulle und dem verrückten Doktor Proktor. Als Dr.Proktor ein Pupspulver erfindet, ahnen die drei noch nicht was auf sie zu kommt, denn mit dem Stoff haben nicht nur sie einen Menge Spaß, sondern die Erfindung …
Mehr
Das buch handelt von einem Mädchen namens Lise, einem Jungen namens Bulle und dem verrückten Doktor Proktor. Als Dr.Proktor ein Pupspulver erfindet, ahnen die drei noch nicht was auf sie zu kommt, denn mit dem Stoff haben nicht nur sie einen Menge Spaß, sondern die Erfindung könnte auch als Starthilfe für Raketen genutzt werden. Das merken auch die fiesen Zwillinge Truls und Trym, die alles daran setzen, das Pulver zu bekommen...<br />das Buch ist super witzig und irre spannend. Es ist wirklich empfehlenswert.
Weniger
Antworten 1 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Doktor Proktor ist ein genialer Erfinder finden zumindest Lise und Bulle die wie der Doktor in der Kanonenstraße wohne.Der Rest der Welt findet ihn verrükt und meinen seine Erfindungen wie Pupspulver und Selbstleutendes Pulver seien sinnlos.<br />Es hat mir sehr gut weil es so …
Mehr
Doktor Proktor ist ein genialer Erfinder finden zumindest Lise und Bulle die wie der Doktor in der Kanonenstraße wohne.Der Rest der Welt findet ihn verrükt und meinen seine Erfindungen wie Pupspulver und Selbstleutendes Pulver seien sinnlos.<br />Es hat mir sehr gut weil es so lustig das ich manchmal nicht weiter lesen konnte . Ich empfehle es allen die lustige Bücher mögen.
Weniger
Antworten 1 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Es geht um ein Mädchen einen Jungen und ein einen verrückten Professor.Der Junge Namens Bulle ist neu in der Straße. Die Straße heißt übrigens Kanonenstraße.Der Professor will etwas erfinden. Die beiden Kinder helfen ihm. Doch dann kommt ein Pulver daraus. …
Mehr
Es geht um ein Mädchen einen Jungen und ein einen verrückten Professor.Der Junge Namens Bulle ist neu in der Straße. Die Straße heißt übrigens Kanonenstraße.Der Professor will etwas erfinden. Die beiden Kinder helfen ihm. Doch dann kommt ein Pulver daraus. Bulle isst das Pulver und wird mit Kraft eines Pupses hoch in die Luft geschleudert. Die drei nennen es Pupsonautenpulver. Wird es ein Erfolg oder war es doch nur eine dumme Idee?<br />Ich fand das Buch sehr lustig und empfehle es 5-12 jährigen Kindern.
Weniger
Antworten 1 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Doktor Proktors Pupspulver wurde von Jo Nesbo geschrieben. Es handelt sich hierbei um einen kleinen Jungen namens Bulle und seine "Gegenübernachberin" Lise. Die beiden gehen in eine Klasse, in der auch die beiden fetten und bösen Zwillinge Trym und Trulus sind. Jeden Tag spielen …
Mehr
Doktor Proktors Pupspulver wurde von Jo Nesbo geschrieben. Es handelt sich hierbei um einen kleinen Jungen namens Bulle und seine "Gegenübernachberin" Lise. Die beiden gehen in eine Klasse, in der auch die beiden fetten und bösen Zwillinge Trym und Trulus sind. Jeden Tag spielen sie jedem einzelnden Schüler und jedem einzelndem Schüler einen Streich. Doch Lise und Bulle wird das zu viel! Sie fragen ihren Freund und Nachbarn Doktor Proktor um Hilfe. Zusammen stellen sie ein Pulver her. Das Pupspulver. Und ich kann euch sagen, damit kann man echt suuuuuper Dinge anstellen..... :)<br />Mir hat das Buch super gut gefallen, weil es sehr lustig ist. Und weil es einen immer unterhält, man gar nicht aufhören will, es zu lesen und weil man es einfach haben muss. Es eins meiner Lieblingsbücher. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter und insbesondere für ETWAS kleinere Kinder. Und auch die zwei weiteren Teile, Doktor Proktors Zeitbadewanne und Doktor Proktor rettet den Weltuntergang, oder auch nicht... sind ein muss.
Weniger
Antworten 1 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für