Die Schattenjägerin
Das Leben der Jakoba von Bayern
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Man schreibt das Jahr 1401: Jakoba von Bayern, die letzte Vertreterin des niederländischen Zweigs der Wittelsbacher, wird geboren. Sie wächst in dem durch Kriege und Zwistigkeiten zerrissenen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation behütet auf, muss aber nach dem frühen Tod ihres Vaters schnell erwachsen werden.Denn kaum betritt sie als Fürstin die Bühne der politischen Macht, wird sie zum Spielball ihrer Verwandten, die nur ein Ziel kennen: sich ihre Besitztümer einzuverleiben. Jakoba, von höllischen Visionen gepeinigt, versucht durch Heirat ihre Position zu festigen. Aber das Schi...
Man schreibt das Jahr 1401: Jakoba von Bayern, die letzte Vertreterin des niederländischen Zweigs der Wittelsbacher, wird geboren. Sie wächst in dem durch Kriege und Zwistigkeiten zerrissenen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation behütet auf, muss aber nach dem frühen Tod ihres Vaters schnell erwachsen werden.
Denn kaum betritt sie als Fürstin die Bühne der politischen Macht, wird sie zum Spielball ihrer Verwandten, die nur ein Ziel kennen: sich ihre Besitztümer einzuverleiben. Jakoba, von höllischen Visionen gepeinigt, versucht durch Heirat ihre Position zu festigen. Aber das Schicksal meint es nicht gut mit ihr: Ihr erster Ehemann wird vergiftet, der zweite entpuppt sich als Scheusal, der dritte lässt sie fallen, als sie seine Hilfe am nötigsten braucht. Schließlich kämpft Jakoba allein einen aussichtslosen Kampf - und erkennt nicht, dass sie in einer Zeit des Umbruchs lebt. Ein schmerzhafter Läuterungsprozess beginnt, an dessen Ende sie Einsicht und Liebe findet.
Denn kaum betritt sie als Fürstin die Bühne der politischen Macht, wird sie zum Spielball ihrer Verwandten, die nur ein Ziel kennen: sich ihre Besitztümer einzuverleiben. Jakoba, von höllischen Visionen gepeinigt, versucht durch Heirat ihre Position zu festigen. Aber das Schicksal meint es nicht gut mit ihr: Ihr erster Ehemann wird vergiftet, der zweite entpuppt sich als Scheusal, der dritte lässt sie fallen, als sie seine Hilfe am nötigsten braucht. Schließlich kämpft Jakoba allein einen aussichtslosen Kampf - und erkennt nicht, dass sie in einer Zeit des Umbruchs lebt. Ein schmerzhafter Läuterungsprozess beginnt, an dessen Ende sie Einsicht und Liebe findet.
