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VERLIEBT, ENTTÄUSCHT, TOTElisabetta Zorzi ist ATTRAKTIV, BERUFLICH ERFOLGREICH UND BEGEHRT - und sie ist EINE SCHWARZE WITWE, WIE SIE IM BUCHE STEHT. Die beliebte Restaurantchefin ist es gewohnt, dass sie bekommt, was sie will. Und sie ist sich ihrer anziehenden Wirkung bewusst. Ihre Mitarbeiter schwärmen genauso von ihr wie ihre Kunden und ihre Verehrer. Und keiner von ihnen ahnt, wie gefährlich es ist, sich in ihre Nähe zu begeben. Denn einmal in Missgunst gefallen, müssen die Männer in Elisabetta Zorzis Leben sterben. Einer nach dem anderen. EINE LIEBESGESCHICHTE MIT NERVENKITZELDie c...
VERLIEBT, ENTTÄUSCHT, TOTElisabetta Zorzi ist ATTRAKTIV, BERUFLICH ERFOLGREICH UND BEGEHRT - und sie ist EINE SCHWARZE WITWE, WIE SIE IM BUCHE STEHT. Die beliebte Restaurantchefin ist es gewohnt, dass sie bekommt, was sie will. Und sie ist sich ihrer anziehenden Wirkung bewusst. Ihre Mitarbeiter schwärmen genauso von ihr wie ihre Kunden und ihre Verehrer. Und keiner von ihnen ahnt, wie gefährlich es ist, sich in ihre Nähe zu begeben. Denn einmal in Missgunst gefallen, müssen die Männer in Elisabetta Zorzis Leben sterben. Einer nach dem anderen. EINE LIEBESGESCHICHTE MIT NERVENKITZELDie charmante Mörderin trauert gerade um ihren jüngst verstorbenen Ehemann, als sie von dem KRIMINALPSYCHOLOGEN ARNOLD KÖRBER überführt wird. Körber ist FASZINIERT VON ZORZIS VERBRECHEN - noch mehr aber von ihr selbst. Nach vielen Verhören muss er sich schließlich eingestehen: Er ist dem Reiz dieser Frau erlegen. Die Serienmörderin und der Profiler - ob diese Liaison ein gutes Ende nehmen kann? UNTERHALTUNGSLITERATUR VOM FEINSTENBissig, spannend, klug und von bezwingender Leichtigkeit: zu Recht gilt Bettina Balàka als Meisterin intelligenter Unterhaltung. In ihrem neuen Buch verbindet sie mühelos Krimi und Liebesgeschichte zu einem außergewöhnlichen Roman - scharf beobachtet, brillant erzählt und wunderbar amüsant.__________________________________________________________________LESERSTIMMEN:>>Eine einmalige Liebesgeschichte, die einen von der ersten Seite an fesselt.<<>>Bettina Balàka weiß einfach, wie's geht: eine großartige Story, ironisch und geistreich erzählt. Lesevergnügen pur!<<__________________________________________________________________ALLE BÜCHER VON BETTINA BALÀKA ERSCHIENEN BEI HAYMON:- Auf offenem Meer - Kassiopeia - Unter Menschen- Die Prinzessin von Arborio
Produktdetails
- Verlag: Haymon Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 7239
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 264
- Erscheinungstermin: 15. März 2016
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 135mm x 25mm
- Gewicht: 394g
- ISBN-13: 9783709972397
- ISBN-10: 3709972396
- Artikelnr.: 44323847
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Im Grunde könnte Bettina Balàka viel mehr als "nur" einen kompositorisch, stilistisch und psychologisch gelungenen Tatsachenkrimi zu schreiben, für den die Autorin auch noch akribisch Akten und polizeiliche Gepflogenheiten recherchiert hat, findet Rezensentin Daniela Strigl. Das Buch findet sie aufregend, wenngleich für sie über das Ende der Geschichte einer eiskalt Männer mordenden Gastwirtin von Anbeginn kein Zweifel besteht. Dafür sorgen laut Strigl eine ironische distanzierte Erzählhaltung, Witz und Wiener Morbidität. Dass Balaka weiß, wie man das Töten beschreibt und wie man mit mehren Zeitebenen und Perspektiven hantiert, wie Strigl versichert, tut dem "drastischen" Krimi sicher auch gut.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Besuch von der schwarzen Witwe
Bettina Balàka erzählt in "Die Prinzessin von Arborio" eine grausige Geschichte mit Witz und Wiener Morbidität
Ginge es mit rechten Dingen zu, dann wäre Bettina Balàka nicht nur viel prominenter, als sie es ist, sondern längst auch eine Bestsellerautorin: Ihr im Wien des Jahres 1922 angesiedelter Heimkehrerroman "Eisflüstern" (2006) gehört zu den besten Büchern der neuesten österreichischen Literatur, und ihre herzergreifende Hundegeschichte "Unter Menschen" (2014) ist ein wahres Kabinettstück lebenskluger Unterhaltung. Für ihren neuen Roman hat Balàka sich unverkennbar von einem Fall der jüngsten Kriminalgeschichte inspirieren lassen: 2011 wurde die flüchtige Spanierin Estebaliz
Bettina Balàka erzählt in "Die Prinzessin von Arborio" eine grausige Geschichte mit Witz und Wiener Morbidität
Ginge es mit rechten Dingen zu, dann wäre Bettina Balàka nicht nur viel prominenter, als sie es ist, sondern längst auch eine Bestsellerautorin: Ihr im Wien des Jahres 1922 angesiedelter Heimkehrerroman "Eisflüstern" (2006) gehört zu den besten Büchern der neuesten österreichischen Literatur, und ihre herzergreifende Hundegeschichte "Unter Menschen" (2014) ist ein wahres Kabinettstück lebenskluger Unterhaltung. Für ihren neuen Roman hat Balàka sich unverkennbar von einem Fall der jüngsten Kriminalgeschichte inspirieren lassen: 2011 wurde die flüchtige Spanierin Estebaliz
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"Esti" Carranza in Italien verhaftet und an die österreichischen Behörden ausgeliefert. Die Besitzerin eines Wiener Eissalons gestand, ihren Ehemann und zwei Jahre später ihren Partner erschossen, mit der Kettensäge zerlegt und im Keller einbetoniert zu haben. In der Untersuchungshaft bekam die schöne "Eisprinzessin" des Boulevards ihr langersehntes Kind und heiratete den Kindesvater. Als einer ihrer Besucher in der Justizanstalt Schwarzau zeigte auch Thomas Glavinic sich nicht immun gegen "Estis" Charme.
Wie lässt sich aus der grausigen Geschichte einer zu lebenslanger Haft verurteilten Doppelmörderin ein Stück "Lesegenuss vom Feinsten", wie der Klappentext ankündigt, bereiten? Bettina Balàka behilft sich mit einer ironisch distanzierten Erzählhaltung, mit viel Witz und einem Schuss wientypischer Morbidität. Sie macht aus "Esti" Zorzi, Elisabetta Zorzi, aus der Spanierin eine Italienerin, aus dem Eissalon ein Restaurant - und aus zwei Morden drei. Gleich am Beginn muss Lebensgefährte Bernhard daran glauben, dem zuliebe Zorzi einige Schönheitsoperationen auf sich genommen hat, was er ihr nicht zu danken wusste. Bei einer Bergtour im Montblanc-Massiv bietet sich die Gelegenheit für einen "ganz leichten Schubs": "Sie trat ein paar Schritte zurück und lauschte, ob ein Aufschlag zu hören war, aber da war nichts. Es war still und die Welt war leer, sauber und klar. Blitzblauer Himmel. Leichter Wind in den Latschenkiefern. Lautlos kreisende Dohlen." Nein, es ist nicht so, dass die Erzählinstanz die Taten der Heldin gutheißen würde, aber begreiflich erscheinen sie ihr allemal, angesichts männlicher Borniertheit und Rücksichtslosigkeit. "Sie setzte sich hin und genoss die Aussicht."
Zorzis nächster Mann, für den sie Tauchen und Segeln lernt, hat ein gut, aber leider nicht perfekt organisiertes inoffizielles Liebesleben und ist in erster Linie an ihrem Boot interessiert. Der übernächste ist Fitnesstrainer und pflegt einen ausgewachsenen Ordnungsfimmel - beide sind, auf den ersten Blick, Prachtresultate der Evolution, doch sie taugen nicht einmal zur Produktion von Nachwuchs. Zorzi gibt jedem seinen eignen Tod, und Bettina Balàka schildert die Prozedur des Tötens und Spurenverwischens mit einem gewissen wohligen Schaudern. "Ironie war ihr Abwehrmechanismus", heißt es im Roman über eine Gerichtspsychiaterin, die auch Bücher schreibt.
Von Anfang an wird der Leser nicht darüber im Zweifel gelassen, dass man der Mörderin auf die Schliche kommt beziehungsweise gekommen ist. Balàka operiert leichthändig mit mehreren Zeitebenen und Perspektiven. Von einer Gerichtsverhandlung ist die Rede und von Zorzis Gesprächen mit einem Kriminalpsychologen namens Körber; zu seiner Sicht wechselt die Erzählung immer wieder, er erklärt sich und uns alles, was wir nicht direkt von der Täterin erfahren: Einfach Schluss zu machen mit einem Mann, der sie enttäuscht hat, sei für die hochintelligente Frau keine Option gewesen. Die "Prinzessin von Arborio" (den Spitznamen verdankt sie der in ihrem Lokal ideal verkochten Risottoreissorte) habe ihre Männer als Plagen betrachtet, so ähnlich wie ein Wespennest im Haus, bei dem Gutzureden ja auch nicht helfe. Schon als Kind hat Zorzi nicht gelernt, nein zu sagen, der Vater, ein mittelbekannter Schriftsteller in Apulien, war egozentrisch und gefühlskalt, ein Haustyrann. Von daher rührt angeblich ihr "Abgrenzungsproblem", ihre extreme Anpassungsbereitschaft.
Die Autorin hat die psychiatrischen Gutachten und Prozessakten sichtlich genau studiert, und doch aus dem Fall der Wiener "Eislady" etwas ganz Eigenes gemacht. Eine drastische Kriminalgeschichte von quasi augenzwinkerndem Realismus, die sich im Grunde für das Normale interessiert, für gescheiterte Lebenspläne und den Umgang der Geschlechter miteinander, und fein austarierte Einblicke in den zeitgenössischen Polizei- und Gefängnisalltag gewährt. Arnold Körber, kein Softie, sondern ein flächendeckend tätowiertes gestandenes Mannsbild, weiß wohl, dass der IQ eines Mannes in Gegenwart einer schönen Frau um durchschnittlich zehn Punkte sinkt, aber er hält sich für die Ausnahme von der Regel. Der weitere Lauf der Ereignisse, während dessen der Psychologe seinem Objekt näher und näher kommt, wird seinen Irrtum offenbaren.
Das spektakuläre Ende, das man erwartet oder, auch in ästhetischer Hinsicht, befürchtet, bleibt aus, aber es wird noch aufregend genug. Für die Krimis in Zorzis Anstaltsbibliothek gilt, dass sie "ein bisschen abgehoben und unrealistisch sein" müssen, "möglicherweise auch witzig", um Aufnahme zu finden. "Die Prinzessin von Arborio" wäre da wohl ein Grenzfall. Bettina Balàka ist ein Buch aus einem Guss gelungen, kompositorisch, stilistisch, psychologisch. Und doch kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, die Autorin bewege sich auf der Schiene der "intelligenten Unterhaltung" einige Höhenmeter unter ihren Möglichkeiten.
DANIELA STRIGL
Bettina Balàka: "Die Prinzessin von Arborio". Roman.
Haymon Verlag, Innsbruck 2016. 264 S., geb.,
19,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Wie lässt sich aus der grausigen Geschichte einer zu lebenslanger Haft verurteilten Doppelmörderin ein Stück "Lesegenuss vom Feinsten", wie der Klappentext ankündigt, bereiten? Bettina Balàka behilft sich mit einer ironisch distanzierten Erzählhaltung, mit viel Witz und einem Schuss wientypischer Morbidität. Sie macht aus "Esti" Zorzi, Elisabetta Zorzi, aus der Spanierin eine Italienerin, aus dem Eissalon ein Restaurant - und aus zwei Morden drei. Gleich am Beginn muss Lebensgefährte Bernhard daran glauben, dem zuliebe Zorzi einige Schönheitsoperationen auf sich genommen hat, was er ihr nicht zu danken wusste. Bei einer Bergtour im Montblanc-Massiv bietet sich die Gelegenheit für einen "ganz leichten Schubs": "Sie trat ein paar Schritte zurück und lauschte, ob ein Aufschlag zu hören war, aber da war nichts. Es war still und die Welt war leer, sauber und klar. Blitzblauer Himmel. Leichter Wind in den Latschenkiefern. Lautlos kreisende Dohlen." Nein, es ist nicht so, dass die Erzählinstanz die Taten der Heldin gutheißen würde, aber begreiflich erscheinen sie ihr allemal, angesichts männlicher Borniertheit und Rücksichtslosigkeit. "Sie setzte sich hin und genoss die Aussicht."
Zorzis nächster Mann, für den sie Tauchen und Segeln lernt, hat ein gut, aber leider nicht perfekt organisiertes inoffizielles Liebesleben und ist in erster Linie an ihrem Boot interessiert. Der übernächste ist Fitnesstrainer und pflegt einen ausgewachsenen Ordnungsfimmel - beide sind, auf den ersten Blick, Prachtresultate der Evolution, doch sie taugen nicht einmal zur Produktion von Nachwuchs. Zorzi gibt jedem seinen eignen Tod, und Bettina Balàka schildert die Prozedur des Tötens und Spurenverwischens mit einem gewissen wohligen Schaudern. "Ironie war ihr Abwehrmechanismus", heißt es im Roman über eine Gerichtspsychiaterin, die auch Bücher schreibt.
Von Anfang an wird der Leser nicht darüber im Zweifel gelassen, dass man der Mörderin auf die Schliche kommt beziehungsweise gekommen ist. Balàka operiert leichthändig mit mehreren Zeitebenen und Perspektiven. Von einer Gerichtsverhandlung ist die Rede und von Zorzis Gesprächen mit einem Kriminalpsychologen namens Körber; zu seiner Sicht wechselt die Erzählung immer wieder, er erklärt sich und uns alles, was wir nicht direkt von der Täterin erfahren: Einfach Schluss zu machen mit einem Mann, der sie enttäuscht hat, sei für die hochintelligente Frau keine Option gewesen. Die "Prinzessin von Arborio" (den Spitznamen verdankt sie der in ihrem Lokal ideal verkochten Risottoreissorte) habe ihre Männer als Plagen betrachtet, so ähnlich wie ein Wespennest im Haus, bei dem Gutzureden ja auch nicht helfe. Schon als Kind hat Zorzi nicht gelernt, nein zu sagen, der Vater, ein mittelbekannter Schriftsteller in Apulien, war egozentrisch und gefühlskalt, ein Haustyrann. Von daher rührt angeblich ihr "Abgrenzungsproblem", ihre extreme Anpassungsbereitschaft.
Die Autorin hat die psychiatrischen Gutachten und Prozessakten sichtlich genau studiert, und doch aus dem Fall der Wiener "Eislady" etwas ganz Eigenes gemacht. Eine drastische Kriminalgeschichte von quasi augenzwinkerndem Realismus, die sich im Grunde für das Normale interessiert, für gescheiterte Lebenspläne und den Umgang der Geschlechter miteinander, und fein austarierte Einblicke in den zeitgenössischen Polizei- und Gefängnisalltag gewährt. Arnold Körber, kein Softie, sondern ein flächendeckend tätowiertes gestandenes Mannsbild, weiß wohl, dass der IQ eines Mannes in Gegenwart einer schönen Frau um durchschnittlich zehn Punkte sinkt, aber er hält sich für die Ausnahme von der Regel. Der weitere Lauf der Ereignisse, während dessen der Psychologe seinem Objekt näher und näher kommt, wird seinen Irrtum offenbaren.
Das spektakuläre Ende, das man erwartet oder, auch in ästhetischer Hinsicht, befürchtet, bleibt aus, aber es wird noch aufregend genug. Für die Krimis in Zorzis Anstaltsbibliothek gilt, dass sie "ein bisschen abgehoben und unrealistisch sein" müssen, "möglicherweise auch witzig", um Aufnahme zu finden. "Die Prinzessin von Arborio" wäre da wohl ein Grenzfall. Bettina Balàka ist ein Buch aus einem Guss gelungen, kompositorisch, stilistisch, psychologisch. Und doch kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, die Autorin bewege sich auf der Schiene der "intelligenten Unterhaltung" einige Höhenmeter unter ihren Möglichkeiten.
DANIELA STRIGL
Bettina Balàka: "Die Prinzessin von Arborio". Roman.
Haymon Verlag, Innsbruck 2016. 264 S., geb.,
19,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Bettina Balàka ist ein Buch aus einem Guss gelungen, kompositorisch, stilistisch, psychologisch." FAZ, Daniela Strigl "Elegant, gewitzt und tiefsinnig: Die österreichische Schriftstellerin Bettina Balàka." Der Tagesspiegel, Christoph Schröder "stimmig, geistreich und wahrhaft unterhaltsam zu lesen" SWR, Carolin Courts "Mit viel Humor, Tempo und einer Prise Kriminalpsychologie ist 'Die Prinzessin von Arborio' kurzweilige und intelligente Unterhaltung vom Feinsten." WDR, Barbara Geschwinde "eine gelungene Kombination aus Liebesromanze und Kriminalroman" ORF "'Die Prinzessin von Arborio' ist eine höchst unterhaltsame Mischung aus Krimi, Liebesgeschichte und psychologischem Roman, an dem nicht nur Krimi-Fans ihre Freude haben werden." Ö1 - Ex
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libris, Claudia Gschweitl "Spannend und subtil beleuchtet Bettina Balàka in 'Die Prinzessin von Arborio' die psychische Welt einer Mörderin." Die Furche, Maria Renhardt "Bettina Balàka ist eine erstklassige Erzählerin und zählt zweifellos zu den besten Stilisten im heimischen Literaturbetrieb." Falter, Sebastian Fasthuber "'Die Prinzessin von Arborio' ist kein Krimi. Der Roman ist: Bettina Balàka. Bei ihr kann es nichts Seichtes geben. Alles wird durch sie interessant, alles wird zur anschaulichen Psychologie." Kurier, Peter Pisa "Dank Balàkas großer Kunst, vergnügliche Unterhaltung mit feiner Ironie und formbewusster Sprache in anspruchsvolle Literatur zu verwandeln, bleibt man von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt von diesem Psychogramm einer Mehrfachmörderin." Die Presse, Linda Stift "Ein Page-Turner" APA, Wolfgang Huber-Lang "Bei Bettina Balàka bilden das Tragische und das Komische, das Sublime und das Banale, das Hässliche und das Schöne Symbiosen, die nur durch allergrößte Erzählkunst möglich sind." Falter, Ludwig R. Fleischer "Feine Ironie, zarte Gefühle und kaltblütige Taten halten sich perfekt die Waage. Ein hervorragend erzähltes Buch!" Wienerzeitung, Werner Schandor "Vom ersten Satz an eine kurzweilige Lektüre ... Balàka ist eine glänzende Schriftstellerin." Salzburger Nachrichten, Sebastian Fasthuber "Balàka vereint Humor und Spannung" Buchkultur, Sophie Weigand "eine ebenso unterhaltsame wie abgründige Lektüre" Crimemag, Joachim Feldmann "Wie hier der Persönlichkeit von Mehrfachmöderin Zorzi auf die Spur gegangen wird, ist ausgezeichnet geschrieben und unterhält mit großer Beobachtungsgabe. Must read!" Wienerin, Mareike Steger "Mehr Roman als Krimi, mit feiner Feder geschrieben" Woman, Andrea Braunsteiner "Mit einem feinsinnigen Gespür für Spannung und Humor erzählt" Tiroler Tageszeitung, Christiane Fasching
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Bettina Balàka ist wirklich eine begnadete Autorin. Ihr neuer Roman zeigt eine Frau auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück und führt den Leser in eine Welt der Liebe, Gefühle, Psychologie und letztendlich auch hinter Gitter.
Dabei bedient sich die Autorin eines …
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Bettina Balàka ist wirklich eine begnadete Autorin. Ihr neuer Roman zeigt eine Frau auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück und führt den Leser in eine Welt der Liebe, Gefühle, Psychologie und letztendlich auch hinter Gitter.
Dabei bedient sich die Autorin eines intelligenten Erzählstils, der scheinbar beiläufig beschreibt und in einem eher sachlich wirkenden Tonfall die Handlung begleitet. Die Geschichte nimmt im Verlauf an Brisanz zu und gipfelt in einzelnen spannenden Höhepunkten, die entsetzen, erheitern und überraschen. Gefesselt liest man dem Ende entgegen.
Doch noch einmal von vorn:
Gemeinsam mit dem Polizeipsychologen Arnold Körber geht man auf eine Art Ermittlungsreise und lernt die charmante Zorzi kennen.
Ihr Wunsch nach einer harmonischen Beziehung erfüllt ihr Denken und sie fällt immer auf einen besonderen Typ Mann herein, groß, stark und dominant. Zorzis Gefühl von Himmelhochjauchzen geht einige Zeit lang gut, dann ordnet sie sich der großen Liebe wegen unter, erträgt die Demütigungen scheinbar klaglos und irgendwann beendet sie die Liaison auf ihre eigene Art und Weise.
Dabei ist kein männermordender Vamp, eher eine intelligente kleine, verletzlich wirkende Frau, hinter deren hübscher Fassade eine kalte Seele steckt. Ihr ist die Liebe heilig und die Mittel zum Zweck ebenfalls.
Ihre Denkart ist so detailliert beschrieben, dass man Verständnis für Zorzi aufbringt.
So ergeht es auch Körber. Langsam aber sicher verfällt er ihr zunehmend und wie wir im Roman erfahren, nennt man das "Hybristophilie".
Normalerweise befällt die Liebe zu Schwerverbrechern eher Frauen. Aber das Interessante ist in Körbers Fall, dass er auch noch Psychologe ist.
"Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." - heißt es auf Seite 201 treffend.
Es entwickelt sich eine Tragikomödie mit schwarzem Humor, die nebenbei eine Menge über Forensik von Meerleichen und Psychologie im Allgemeinen informiert und den Strafvollzug aus nächster Nähe betrachten lässt.
Der Autorin ist ein außergewöhnlicher Roman gelungen, der ein gelungener Mix aus Krimi und Liebesgeschichte ist, Einblicke in die Denkstrukturen einer Serienmörderin gibt und für wunderbare Lesestunden sorgt.
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Eine unaufgeregte Geschichte
Zum Inhalt:
Zorzi verliebt sich gerne. Wenn die Liebe jedoch erkaltet und die Männer ihren Ansprüchen nicht mehr genügen, findet sie nur einen Weg sich aus der Beziehung zu befreien: Mord. Nach ihrer Verhaftung befasst sich der Psychologe Körber …
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Eine unaufgeregte Geschichte
Zum Inhalt:
Zorzi verliebt sich gerne. Wenn die Liebe jedoch erkaltet und die Männer ihren Ansprüchen nicht mehr genügen, findet sie nur einen Weg sich aus der Beziehung zu befreien: Mord. Nach ihrer Verhaftung befasst sich der Psychologe Körber mit ihrer Überführung und verliebt sich bei den folgenden Gesprächen in sie. Trotz der Gefahr, die von der "Schwarzen Witwe" ausgeht, erklärt er sich und seine Gefühle und stellt zu seinem Erstaunen und Freude fest, dass auch Zorzi nicht abgeneigt ist.
Mein Eindruck:
Die Autorin zeigt ein großes Einfühlungsvermögen in ihre Hauptfiguren. Egal, ob sie aus Zorzis oder aus Körbers Sicht schreibt, - dem Lesenden ist völlig klar, warum eine Handlung so und nicht anders erfolgt und wie sich die Person bei diesen ihren Handlungen fühlt. Kurioserweise wirkt das alles völlig beiläufig, die Morde sind so erzählt, wie andere Autoren ihre Kochrezepte präsentieren würden. Kühl und unnahbar, völlig effizient und leidenschaftslos. Normalerweise sollte man denken, dass dadurch eine gewisse Langeweile eintreten könnte, aber Frau Balàkas guter Stil und ihr feiner Sinn für Humor führen dazu, dass genau das nicht passiert. Ganz im Gegenteil möchte man wissen, wie sich die Liebesgeschichte zwischen Täterin und Psychologen entwickelt, ob sie eine Zukunft hat und - falls dem so ist - wie diese aussieht. Ein bisschen hat das von Nachbarschaftsvoyeurismus: Es erscheint logisch, dass nicht besonders viel passieren kann, aber dieses Bisschen interessiert ungemein. Wie die Autorin ihre Leser aus der gemütlichen Lethargie aufschreckt, sollte man selbst lesen. Denn der Weg zum Ziel ist ein Genuss und die Schlusspointe das Sahnehäubchen auf einem leckeren Kuchen.... oder der Tomatenklecks auf der Pasta....
Mein Fazit:
Man sieht förmlich das Augenzwinkern der Autorin, - in jedem einzelnen Gang des Risottos
Und von diesem Risotto ist man gerührt, nicht geschüttelt!
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„Die Prinzessin von Arborio“ von Bettina Balàka ist mal als „eine etwas andere Liebesgeschichte“ zwischen dem Profiler und der Mörderin angepriesen, mal als „Liebesgeschichte mit Nervenkitzel“. Leider kann ich dies gar nicht nachvollziehen. Ich habe …
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„Die Prinzessin von Arborio“ von Bettina Balàka ist mal als „eine etwas andere Liebesgeschichte“ zwischen dem Profiler und der Mörderin angepriesen, mal als „Liebesgeschichte mit Nervenkitzel“. Leider kann ich dies gar nicht nachvollziehen. Ich habe einen ganz anderen Eindruck von dem Roman gewonnen: Selten habe ich mich beim Lesen so gelangweilt.
Die ersten hundert Seiten vergingen recht schnell. Die Erwartung, dass aus dem o.g. Versprechen etwas wird, war noch da. Man lernt Elisabetta Zorzi kennen, ihre Familie. Der Vater gefiel mehr gut: so ein verschrobener Typ, aber eine spannende Persönlichkeit.
Jedenfalls, solange man über die Mörderin und über die Menschen in ihrer Umgebung etwas Neues erfuhr, ging es gut. Aber ab spätestens S. 105 fing ich an, mich zu langweilen.
Die Art der Stoffdarbietung hat bei mir keine Begeisterung auslösen können.
1. Die Fülle an Details über die Dinge, über die man bereits auf vorigen Seiten gelesen hat, muntert kaum auf. Jede Einzelheit in Zorzis Charakter, ihre Motive, alle Details in ihren Morden, samt Antworten auf die Fragen: warum, weshalb und warum nicht anders, wurden mit bemerkenswerter Ausführlichkeit einem vor die Füße gelegt.
2. Wiederholungen. Über die Morde wurde erst aus der Sicht von Zorzi berichtet, dann aus der Sicht des Ermittlerteams, insb. des Profilers Arnold Körber, und anschließend aus der Sicht der ehem. Freundin eines der Ermordeten. Ich hatte den Eindruck, man dreht sich immer wieder im Kreis und kommt gar nicht voran.
3. So etwas wie eine zielgerichtete Handlung ließ sich über weite Strecken auch nicht erkennen. Auch im zweiten Teil gab es eine Fülle an Informationen, z.B. wie es im Frauengefängnis zuging. Immer wieder wurde man mit noch mehr Details aus dem Gefängnisalltag zugeschüttet. Eine ausführliche Abhandlung zum Thema „prison groupies“ Frauen vs. Männer wird oben drauf serviert und belastet das Ganze zusätzlich. Und ich fragte mich aufs Neue, warum ich das alles wissen sollte.
4. Der Berichterstattungsstil, in dem das Buch zum größten Teil verfasst wurde, ödet auf Dauer an.
5. Die seltsame Wortfolge in konditionalen Sätzen und das ständige „die Türe“ statt die Tür, haben ihr Übriges getan. Auf S. 95, Zeile 15 von oben, da fehlt ein „n“ im Wort „helfen“, i.e. im Buch steht: „… dass man ihr ja eigentlich helfe wolle…“ Es ist keine direkte Rede. Es ist wieder mal ein Bericht.
Die so vollmundig angepriesene Liebesgeschichte entwickelt sich im letzten Viertel, vor dem Hintergrund von Zorzis Verhaftung, auf paar Seiten zum Schluss, und fällt eher flach und herzlich wenig romantisch aus.
Mit keiner der Figuren kann man sich identifizieren. Zorzi, die Mörderin, erfüllt diese Funktion nicht. Trotz der erschlagenden Menge an Informationen über sie und ihre Vorgeschichte, bleibt sie einem fern. Die Nebenfiguren aus dem Ermittlerteam reißen einen noch weniger mit.
Ich hatte insb. in der zweiten Hälfte den Eindruck, ich wäre in einem Sachbuch zu Mörderpsychologie gelandet, bei dem alle während der Recherche zusammengetragenen Materialien unbedingt inkludiert werden mussten.
Der Berichterstattungsstil in Kombination mit den ständigen Wiederholungen und der Fülle an Details brachte mich dazu, alle paar Seiten eine Pause einzulegen, und ich musste mich erstmal gründlich motivieren, das Buch wieder in die Hand zu nehmen.
Ja, die Ausführungen zu den Mordmotiven lassen tiefe Einblicke in die Psychologie der Mörderin zu. Auch etwas über die Arbeit eines Profilers erfährt man. Man sieht, dass all dem eine gründliche Recherche und gut geschulte Beobachtungsgabe zugrundeliegt. Die Sprache ist recht präzise und aussagekräftig.
Bloß so etwas wie „Unterhaltungsliteratur vom Feinsten. Bissig, spannend, klug und von bezwingender Leichtigkeit“, so Klappentext, habe ich hier leider nicht angetroffen. Im Gegenteil: Schon lange habe ich mich nicht mehr so gelangweilt. Spannende Unterhaltung geht anders.
Ich vergebe mit ganz viel Wohlwollen 3 Sterne.
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Inhalt (übernommen)
Elisabetta Zorzi kann sich eigentlich nicht beklagen. Sie gilt als beliebt, charmant, gutaussehend, und mit ihrem Restaurant, der Cantinetta Zorzi, feiert sie große Erfolge. Nur mit den Männern läuft es nicht so, wie sie es sich vorstellt: Die Verehrer …
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Inhalt (übernommen)
Elisabetta Zorzi kann sich eigentlich nicht beklagen. Sie gilt als beliebt, charmant, gutaussehend, und mit ihrem Restaurant, der Cantinetta Zorzi, feiert sie große Erfolge. Nur mit den Männern läuft es nicht so, wie sie es sich vorstellt: Die Verehrer sind zwar zahlreich, doch irgendwann stellt sich jeder von ihnen als Enttäuschung heraus. Und weil Zorzi keine Lust auf Beziehungskrisen und komplizierte Trennungen hat, zieht sie es vor, ihren jeweiligen Partner radikal aus ihrem Leben zu entfernen: drei missglückte Beziehungen, drei tote Männer.
Doch dann kommt der Kriminalpsychologe Arnold Körber Zorzi auf die Spur. Als Fachmann ist der fasziniert von Zorzis Verbrechen - und als Mann noch viel mehr von dieser außergewöhnlichen Frau. Nach vielen Vernehmungen muss er sich schließlich eingestehen: Er ist ihrem Reiz erlegen. Die Serienmörderin und der Profiler - ob diese Liaison ein gutes Ende nehmen kann?
Charaktere
Alles in allem kann man sagen, dass das Buch aus zwei Protagonisten besteht: Zorzi und Arnold Körber.
Zorzi wiederum übernimmt den Löwenanteil der Geschichte. Sie wird ausführlich gezeichnet - selten eine solch höfliche, zierliche und intelligente Mörderin erlebt. Man kann sich sofort in sie hineinversetzen, versteht ihre "Argumentation", ihr Handeln. Ja man denkt schon fast, die Männer haben es nicht anders verdient.
Auch Körber ist nicht so, wie man sich einen Profiler im eigentlichen Sinne vorstellt: Männlich, tätowiert, unkonventionell, mit lockeren Beziehungen.
Schreibstil
Bettina Balàka hat eine außergewöhnliche Sprache: mit viel Charme, Ironie und Witz schafft sie es, dass man das Buch kaum noch aus der Hand legen will. Der Schreibstil spiegelt herrlich Zorzi als Person wider: höflich, intelligent und lässt daneben auch genügend Raum, um selber nachzudenken, zu reflektieren: Ist Zorzi krank? Oder plant sie ihre Taten mit vollem Bewusstsein? Hat ihre Kindheit etwas damit zu tun? Und wieso findet sie ausgerechnet Körber attraktiv? Spielt sie mit ihm?
Fragen über Fragen, die am Schluss teilweise beantwortet wurden, teilweise nicht - was aber nicht wirklich schlimm war. So bleibt noch mehr Raum zum Nachdenken!
Fazit
Ein Buch, das man gelesen haben muss!
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eBook, ePUB
Die Prinzessin von Arborio ist ein gelungenes Buch. Es liest sich leicht und schnell, da weder der Schreibstil noch die Geschichte schwer zu verstehen ist.
Das Cover des Buches ist sehr schön. Es sticht sofort ins Auge, wobei es im Gegensatz zur schwarzen Witwe steht, da es bunt und …
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Die Prinzessin von Arborio ist ein gelungenes Buch. Es liest sich leicht und schnell, da weder der Schreibstil noch die Geschichte schwer zu verstehen ist.
Das Cover des Buches ist sehr schön. Es sticht sofort ins Auge, wobei es im Gegensatz zur schwarzen Witwe steht, da es bunt und fröhlich wirkt.
Trotzdem, dass mir das Buch gut gefallen hat und ich es nicht aus der Hand legen konnte, hat mir etwas gefehlt. Die ersten Kapitel des Buches sagten im Grunde schon alles Wichtige, sodass einen auf den nächsten Seiten keine großen Überraschungen erwarteten.
Zorzi ist ein interessanter Charakter, welcher nicht all zu komplex erscheint, mir jedoch dennoch gefällt.
Körber dagegen fand ich etwas dürftig. Ich habe seine Handlungen nicht immer nachvollziehen können, jedoch sollte man jemanden, der sich in eine schwarze Witwe verliebt, nicht allzu sehr nachvollziehen können.
Nun zur Geschichte. Zorzi, eine Italienerin in Wien, bringt insgesamt drei Männer um, mit welchen sie zuvor in einer Partnerschaft zusammengelebt hatte. Die Gründe für die Morde sind verschieden, um die Spannung nicht rauszunehmen werde ich nicht näher auf diese eingehen.
Zorzi wird erst nach dem dritten Mord in Verdacht genommen von einem Profiler namens Körber.
Dieser findet Zorzi faszinierend und verliebt sich während seiner Besuche im Gefängnis in diese, so wie sie sich in ihn. Trotz der lebenslangen Haft, die Zorzi bevorsteht, geht er eine Beziehung mit ihr ein. Schenkt ihr sogar einen Ring. Achtet jedoch präzise darauf, dass sie nicht schwanger wird, obwohl dies Zorzis größter Lebenswunsch wäre Kinder zu bekommen.
Den Abschluss der Geschichte bildet Zorzis Flucht, bei der sie einen Optiker schwer verwundet, aus der Haft und die Suche nach ihr. Wobei Zorzi nach der Flucht nicht nochmal festgenommen wird, wird ihre Spur für kurze Zeit wiedergefunden. Zu diesem Zeitpunkt merkt Körber, dass Zorzi verrückt sein muss, da diese ihrem neuen Freund erzählte, dass Körber sich schlecht um sie gekümmert habe und sie ihn deshalb verlassen musste.
Alles in allem gefällt mir das Buch. Es ist absolut lesenswert, wenn man mal etwas Unkompliziertes lesen möchte .
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