Ann Granger has lived in cities all over the world, since for many years she worked for the Foreign Office and received postings to British embassies as far apart as Munich and Lusaka. She is now permanently based in Oxfordshire.
"Nebel, Kälte dunkle Tage - die Zeit ist wieder mal reif für gediegene Spannung aus dem Land des klassischen Whodunit. Mit den Romanen der Britin Ann Granger liegt man da eigentlich immer richtig: Kaum jemand kriegt das betagte Genre des Dorf-Krimis so auf Hochglanz wie diese Autorin, von der viele behaupten, sie sei die wahre Trägerin des oft missbrauchten Titels "Queen of Crime", sie sei die legitime Erbin von Agatha Christie. Wie diese schreibt sie keine echten "Serien". Ihre Helden, die Diplomatin Merdith Mitchell und Superintendent Alan Markby, lösen in loser Folge Fälle, die außer einigen Protagonisten nicht miteinander gemein haben. Diesmal geht es um alte und neue Verbrechen. Knochenfunde könnten mit einem Vergewaltigungsfall zu tun haben, den Markby vor 22 Jahren nicht lösen konnte. Während er noch über sein Versagen von damals grübelt, wird eine Leiche gefunden - dieser Mord ist definitiv aktuell. Und im Dorf gibt es einige, die großen Wert darauf legen, keine schlafenden Hunde zu wecken... Solider Plot mit allem, was dazugehört." (Hörzu)
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