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Muho, der deutsche Abt des Antaiji, hat ein weiteres Buch mit den besten Stellen aus Kodos Reden und Schriften aus dem Japanischen übersetzt. Zitate: "Ich drücke den Buddhismus gern mit einem einzigen Befehl aus: Feuerpause!" - "Lebe dein Leben wie ein Toter." - "Du willst nicht in die Hölle fahren? Keine Angst, die Hölle macht Spaß!" - Leb kein halbarschiges Leben, so wie einer, der ständig an seinen eigenen Fürzen riecht." - (Dies ist die Fortsetzung von "An Dich", erschienen 2002 im Angkor Verlag.)

Produktbeschreibung
Muho, der deutsche Abt des Antaiji, hat ein weiteres Buch mit den besten Stellen aus Kodos Reden und Schriften aus dem Japanischen übersetzt. Zitate: "Ich drücke den Buddhismus gern mit einem einzigen Befehl aus: Feuerpause!" - "Lebe dein Leben wie ein Toter." - "Du willst nicht in die Hölle fahren? Keine Angst, die Hölle macht Spaß!" - Leb kein halbarschiges Leben, so wie einer, der ständig an seinen eigenen Fürzen riecht." - (Dies ist die Fortsetzung von "An Dich", erschienen 2002 im Angkor Verlag.)
Autorenporträt
Sawaki Kodo (geb. 16. Juni 1880 in Tsu; gest. 21. Dezember 1965 in Kioto) war ein japanischer Zen-Meister. Kodo Sawakis Eltern starben früh, und er wuchs,von einem Onkel und später von anderen adoptiert, in ärmlichen Verhältnissen auf. Mit 16 lief er von zuhause weg, um Mönch im Eihei-ji, dem Haupttempel der Soto-Schule, zu werden. 1897 wurde er von Koho Sawada, Abt des Soshin-ji, ordiniert und nahm den Mönchsnamen Kodo an. Es folgten lange Jahre der Übung und Wanderschaft, später begann er Vorträge zu halten und die Praxis des Zazen, die damals selbst innerhalb der Soto-Schule fast vergessen war, von neuem sowohl für Laien als auch für Mönche zu lehren. Kodo Sawaki wurde in den 1930er Jahren zum Professor an die angesehene buddhistische Komazawa-Universität berufen und übernahm nach dem Krieg gleichzeitig Verantwortung für den Antai-ji, einen Tempel für die Zazen-Praxis, der damals noch im nördlichen Kioto gelegen war. Seinen Spitznamen "Landstreicher Kodo" verdiente er sich durch seine pausenlosen Reisen durch ganz Japan, um an jedem Ort Zazen zu lehren. Sawaki starb am 21. Dezember 1965 im Kloster Antai-ji, das heute vom deutschen Abt Muho geleitet wird, der dieses Buch auch übersetzte.