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Der spannende zweite Teil der epischen Trilogie DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT bringt uns in die Welt von Hicks und Ohnezahn zurück. Der spannende zweite Teil der epischen Trilogie DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT bringt uns zurück in die fantastische Welt von Hicks und Ohnezahn - fünf Jahre später, nachdem die beiden die Drachen und Wikinger erfolgreich auf der Insel Berk zusammengeführt haben. Während Astrid, Rotzbakke und der Rest der Gang sich gegenseitig im Drachenrennen (der neuen beliebten Sportart der Insel) herausfordern, fliegen die unzertrennlichen Freunde Hicks und Ohnezahn durch die…mehr

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Produktbeschreibung
Der spannende zweite Teil der epischen Trilogie DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT bringt uns in die Welt von Hicks und Ohnezahn zurück. Der spannende zweite Teil der epischen Trilogie DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT bringt uns zurück in die fantastische Welt von Hicks und Ohnezahn - fünf Jahre später, nachdem die beiden die Drachen und Wikinger erfolgreich auf der Insel Berk zusammengeführt haben. Während Astrid, Rotzbakke und der Rest der Gang sich gegenseitig im Drachenrennen (der neuen beliebten Sportart der Insel) herausfordern, fliegen die unzertrennlichen Freunde Hicks und Ohnezahn durch die Lüfte, um neue Welten zu entdecken. Als die beiden auf einer ihrer Abenteuerausflüge eine versteckte Eishöhle entdecken, in der hunderte neue wilde Drachen und der mysteriöse Drachenreiter zuhause sind, geraten sie in einen Kampf, den Frieden auf Berk zu bewahren. Hicks und Ohnezahn müssen zusammenhalten und sich für das einsetzen, woran sie glauben. Dabei erkennen sie, dass sie nur zusammen die Kraft haben, die Zukunft für die Menschen und Drachen zu verändern.

Bonusmaterial

- Fischbeins Drachenstatistiken - Bildergalerie - Original Kinotrailer - Vorschau & Filmhighlights - Die Welt von Dreamworks Animation  
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 26.07.2014

Der Lurch bringt uns mit durch
Mit Feuer- und Wasserkraft an die Kinospitze: Der zweite Teil von "Drachenzähmen leicht gemacht"

Der zweite Teil von "Drachenzähmen leicht gemacht" wird ein Kinorenner dieses Sommers werden. Aus drei Gründen. Sein Thema stimmt: Drachen sind derzeit so populär in der Literatur und auf der Leinwand wie selten zuvor. Von den vier Trailern, die der Donnerstagsnachmittagsvorstellung dieses Films vorangingen, galten gleich drei weiteren Animationswerken mit Drachen, die in den nächsten Monaten ins Kino kommen werden. Mehr Drachen als der Hauptfilm aber hat mit Sicherheit keiner davon zu bieten.

Der Besuch stimmt auch: Der Saal war schon in dieser ersten regulären Vorstellung sehr gut gefüllt. Und die Qualität stimmt: Für Kinder und Erwachsene wird gleichermaßen viel geboten. Viel Action, aber auch viel Herz. In der Vorstellung wurden zahlreiche Papiertaschentücher benötigt - und nicht nur von Kindern.

Dabei sind sie das ursprüngliche Zielpublikum der 2003 von Cressida Cowell erfundenen britischen Jugendbuchserie "How to Train Your Dragon", die es bis heute schon auf zehn gedruckte Fortsetzungen gebracht hat. Und auf jetzt bereits zwei Verfilmungen, denen gewiss noch weitere folgen werden, denn zu anrührend und witzig ist die nach anfänglichen Missverständnisssen (die das Thema der ersten Verfilmung von 2010 waren) nun umso innigere Gemeinschaft zwischen den meist rauhbeinigen Bewohnern der Wikingersiedlung Berk und den unterschiedlichsten Drachen, die dort als Reit- und Haustiere gehalten werden. Allein die Vielfalt der Geschöpfe, mit denen Dean DeBlois, der diesmal allein für die Regie und zusammen mit dem bewährten Will Davies auch wieder fürs Drehbuch verantwortlich zeichnet, die Drachen-Zoologie bereichert hat, ist den Besuch wert, aber die Fortsetzung erreicht auch mehr tricktechnische Brillanz und emotionale Tiefe.

Allerdings sei gewarnt: Die Tränen im Kinosaal kamen nicht von ungefähr. Nach dem leichthändigen und dank vieler spektakulärer Flugszenen auch denkbar luftigen Beginn dreht die Handlung zeitweise ins Tiefdunkle. Dazu hat sich das amerikanische Dreamworks-Studio rigoros bei der Ästhetik von Hayao Miyazaki bedient, erfreulicherweise bisweilen aber auch bei der Ambivalenz seiner Figuren, die auf gängige Schwarzweißschemata verzichtet. Und wenn es dann in die großen Kämpfe geht, zündet dieser Film ein Spektakel, neben dem mancher reale Blockbuster sehr alt aussieht.

apl

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