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Male habet medicus, nemo si male habuerit Sie wissen nicht, was gemeint ist? Dann lesen Sie dieses Buch! Dieses Standardwerk der medizinischen Fachsprache bereitet nicht nur optimal auf Prüfungen vor, sondern ist auch ein wertvoller Begleiter bei der täglichen Arbeit. Denn nur mit Hilfe einer einheitlichen und präzisen Fachsprache ist ein schneller und eindeutiger Informationsfluss zwischen allen in Heilberufen Tätigen gewährleistet.
Die wesentlichen Regeln der lateinischen Grammatik Die medizinische Fachsprache und ihre Anwendung in der Praxis Vokabelliste zur medizinischen Terminologie
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Produktbeschreibung
Male habet medicus, nemo si male habuerit
Sie wissen nicht, was gemeint ist? Dann lesen Sie dieses Buch! Dieses Standardwerk der medizinischen Fachsprache bereitet nicht nur optimal auf Prüfungen vor, sondern ist auch ein wertvoller Begleiter bei der täglichen Arbeit. Denn nur mit Hilfe einer einheitlichen und präzisen Fachsprache ist ein schneller und eindeutiger Informationsfluss zwischen allen in Heilberufen Tätigen gewährleistet.

Die wesentlichen Regeln der lateinischen Grammatik
Die medizinische Fachsprache und ihre Anwendung in der Praxis
Vokabelliste zur medizinischen Terminologie
Übungsaufgaben mit Lösungen helfen, das erworbene Wissen zu überprüfen und zu festigen.
Die Antwort finden Sie im Buch auf S. 134
Autorenporträt
Murken, Axel Hinrich
Axel Hinrich Murken, geboren 1937 in Gütersloh, studierte Medizin, Geschichte, Kunstgeschichte und Archäologie. Er wurde 1965 zum Dr. med. promoviert, 1968 als Arzt approbiert und habilitierte sich 1973 für die Geschichte der Medizin. 2001 folgte die Promotion zum Dr. phil. Von 1981 bis 2003 war er Ordentlicher Professor für Geschichte der Medizin an der RWTH Aachen und Lehrbeauftragter für Geschichte der Medizin und für Medizinische Terminologie am Universitätsklinikum Essen. Professor Murken ist Autor zahlreicher Bücher und Veröffentlichungen zur Medizin- und Kunstgeschichte.
Rezensionen
"... eine sehr umfangreiche Darstellung der Grundlagen der ärztlichen Fachsprache. Man merkt sofort, dass sich hier ein renommierter und sehr erfahrener Medizinhistoriker mit der Materie beschäftigt hat.

... ein ausgezeichnetes Werk ... , um die medizinische Fachsprache ... zu vermitteln.

Das Buch ist jedem Studierenden ... dringend zu empfehlen; ... " -- pädiatrische praxis 2011; Band 76 Heft 4

"... ein spannendes Lernprogramm ... " -- Wund Management Nov./Dez. 2010

"... besticht durch seine klare Gliederung.

Alles in Allem ein gelungenes Kunstwerk der Medizinischen Terminologie." -- Prakt. Arb. mded. 2009; 17:42

"Das Buch ist den Studenten der Medizin ebenso wie den Studenten der Pharmazie, Ärzten und Apothekern gleichermaßen zu empfehlen. (...) Aus pharmazeutischer Sicht stellt es eine passende Ergänzung zu den entsprechenden Lehrbüchern zur pharmazeutischen Terminologie dar. Insbesondere trägt es für den Pharmazeuten dazu bei, die Sprache des Arztes in seinem Wortschatz zu integrieren und für eine partnerschaftliche Kommunikation zu nutzen. Sine nominibus nulla scientia!" -- MMP, 27. Jahrgang, 5/2004

"Wer ein preiswertes Buch, in dem die Terminologie auf kompakte aber dennoch umfassende Weise dargestellt ist, sucht, der ist mit dem 'Murken' sicherlich gut beraten!" -- IATROGEN, WS 03/04

"Dieses handliche und preiswerte Nachschlagewerk sollte man sich gönnen. Übrigens auch ein praktischer Geschenk-Tipp." -- Faust - Psychische Störungen heute, 9/04

"Ein sehr gelungenes Buch, in dem man vieles lernen, sinnvoll nachschlagen und auch einfach nur mal so lesen kann. Es sind keine Latein-Vorkenntnisse erforderlich!" -- Vorklinikleitfaden SS 2004, Fachschaft Medizin, Uni Köln

"Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen, denn es ist wahrhaft 'fortiter in re, suaviter in modo' (Stark in der Sache, milde in der Art)." -- IATROGEN, SS 2004
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"Das Buch ist den Studenten der Medizin ebenso wie den Studenten der Pharmazie, Ärzten und Apothekern gleichermaßen zu empfehlen. (...) Aus pharmazeutischer Sicht stellt es eine passende Ergänzung zu den entsprechenden Lehrbüchern zur pharmazeutischen Terminologie dar. Insbesondere trägt es für den Pharmazeuten dazu bei, die Sprache des Arztes in seinem Wortschatz zu integrieren und für eine partnerschaftliche Kommunikation zu nutzen. Sine nominibus nulla scientia!" Nils Keiner, Erfurt MMP, 27. Jahrgang, 5/2004