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"Pecunia non olet" - Geld stinkt nicht. Diese Eigenschaft des Geldes hat bis jetzt seine Gültigkeit bewahrt. Nach einer "Wäsche" der Gelder, um die Herkunft zu verschleiern bzw. vom "Gestank" zu befreien, lässt es sich nicht mehr anmerken auf welche Art und Weise es verdient wurde. Das Buch zeigt, welche Techniken heute zum Waschen illegaler Gelder angewendet werden, es analysiert das weltweite Volumen, das diese illegalen Transaktionen haben, und es zeigt den Zusammenhang zwischen Geldwäsche, organisierter Kriminalität und Terrorismus auf.

Produktbeschreibung
"Pecunia non olet" - Geld stinkt nicht. Diese Eigenschaft des Geldes hat bis jetzt seine Gültigkeit bewahrt. Nach einer "Wäsche" der Gelder, um die Herkunft zu verschleiern bzw. vom "Gestank" zu befreien, lässt es sich nicht mehr anmerken auf welche Art und Weise es verdient wurde. Das Buch zeigt, welche Techniken heute zum Waschen illegaler Gelder angewendet werden, es analysiert das weltweite Volumen, das diese illegalen Transaktionen haben, und es zeigt den Zusammenhang zwischen Geldwäsche, organisierter Kriminalität und Terrorismus auf.
Autorenporträt
Prof. Dr. Friedrich Schneider arbeitet am Institut für Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität Linz. Er ist der führende Experte in Deutschland zu den Themen Geldwäsche und Schattenwirtschaft. Dr. Elisabeth Dreer und Wolfgang Riegler sind wissenschaftliche Mitarbeiter Institut für Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität Linz.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Aufschlussreich erscheint dem "ti" zeichnenden Rezensenten dieses Buch über Geldwäscherei. Darunter sind seinen Erläuterungen zufolge Bemühungen gemeint, die Erlöse aus kriminellen Tätigkeiten zu transportieren, zu überweisen und zu konvertieren, um die wahre Herkunft dieser Erlöse zu verschleiern oder zu verheimlichen. Er bescheinigt den Autoren Friedrich Schneider, Elisabeth Dreer und Wolfgang Riegler eine eingehende Analyse dieses Phänomens. Neben der Darstellung von Techniken zum Waschen illegaler Gelder findet er in dem Buch auch eine Reihe von direkten und indirekten Schätzmethoden, mit denen sich das Volumen der Geldwäscherei taxieren lässt.

© Perlentaucher Medien GmbH
"In der Diskussion über organisierte Kriminalität, aber auch im Kontext der Debatte zur Bekämpfung des Terrorismus steht sie regelmäßig im Mittelpunkt: die Geldwäsche. Mit ihr gelingt es kriminellen Akteuren und Netzwerken, die Herkunft ihrer illegal erzielten Profite zu verschleiern und damit dem Zugriff der Strafverfolgungsbehörden zu entziehen. Der Band bietet zu diesem wichtigen Thema auf knappem Raum einen hervorragend aufbereiteten Überblick." ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 02/2007

"Trotz ihres Realitätsbezugs kommt [...] die theoretische Seite nicht zu kurz. Die Stärke dieses Buches liegt in der Analyse [...]. [...] als Sachbuch und Nachschlagewerk empfehlenswert - nicht zuletzt dank des Sachwortverzeichnisses mit fast 250 Einträgen von "Abgabendelikte" bis "Zyklusmodell"." Börsen-Zeitung, 06.03.2007

"Ein gut gelungener Seiltanz, der die ganze Wirklichkeit nur zu schätzen vermag." Börsen-Kurier - Österreichs Wochenzeitung für Finanz und Wirtschaft, 05.10.2006