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Kuba im Januar 1902. Die durch die kubanische Guardia Civil verstärkten amerikanischen Truppen halten die Insel auch nach vier Jahren immer noch besetzt. Allerdings bereiten die Amerikaner gerade demokratische Präsidentschaftswahlen vor. Aber der Santeria-Kult, der sich vorwiegend an die Schwarzen und Zugewanderten wendet, unterwandert dieses Vorhaben. Ein gewisser Islero, der des Voodoo-Zaubers mächtig ist, wird dabei zur Symbolfigur. Daher gibt das Weiße Haus Morton Chapel und seinem Weird Enforcement Special Team (W.E.S.T.) den Auftrag, diesen Islero zu finden und ihn unschädlich zu machen...…mehr

Produktbeschreibung
Kuba im Januar 1902. Die durch die kubanische Guardia Civil verstärkten amerikanischen Truppen halten die Insel auch nach vier Jahren immer noch besetzt. Allerdings bereiten die Amerikaner gerade demokratische Präsidentschaftswahlen vor. Aber der Santeria-Kult, der sich vorwiegend an die Schwarzen und Zugewanderten wendet, unterwandert dieses Vorhaben. Ein gewisser Islero, der des Voodoo-Zaubers mächtig ist, wird dabei zur Symbolfigur. Daher gibt das Weiße Haus Morton Chapel und seinem Weird Enforcement Special Team (W.E.S.T.) den Auftrag, diesen Islero zu finden und ihn unschädlich zu machen...
Autorenporträt
Nury, Fabien
Fabien Nury (Jg. 1976) arbeitete zunächst als Werbefachmann, bevor er anfing, als Schreiber für Videoclips und Comics tätig zu werden. Sein Comicdebüt erfolgte 2003 als Co-Szenarist von Xavier Dorison für die Serie W.E.S.T., an der er auch heute noch schreibt. Ganz alleine verfasste er dann ab 2004 die Texte zu dem von John Cassaday gezeichneten Je suis légion, dessen deutschsprachige Version unter dem Titel Ich bin Legion bei Cross Cult erschienen ist. Wieder an der Seite von Dorison adaptierte er ab 2006 Les Brigades du Tigre. Nurys neuestes Projekt trägt den Titel Le Maître de Benson Gates, ein "roman noir" mit einer Prise Abenteuer, gezeichnet von Renaud Garreta (bekannt durch Tanguy und Laverdure).

Dorison, Xavier
Xavier Dorison (Jg. 1972) räumte 1997 mit dem ersten Band der Reihe Das dritte Testament gleich mehrere Preise ab. Die von Alex Alice gezeichnete Historiensaga erschien in Deutschland beim Carlsen Verlag. Sein Talent als Szenarist bekräftigte Dorison mit den Serien Prophet (ab 1999, Zeichnungen: Mathieu Lauffray) und Sanctuaire (ab 2000, Zeichnungen: Christophe Bec), die im Fantasy- bzw. Science-Fiction-Genre spielen. Aus seiner Bekanntschaft mit Fabien Nury entstand 2003 die von Christian Rossi gezeichnete Serie W.E.S.T. und 2006 folgte die im Jahr 1911 angesiedelte Comicadaption der Fernsehserie Les Brigades du Tigre mit Zeichnungen von Jean-Yves Delitte (bekannt durch Westminster und Die neuen Zaren). Sein neuestes Werk trägt den Titel Long John Silver. Das von der Schatzinsel inspirierte Piratenepos wird von Mathieu Lauffray gezeichnet.

Rossi, Christian
Christian Rossi (Jg. 1954) veröffentlichte seine ersten Comics ab dem Jahr 1979 in Magazinen wie "Gomme", "Circus", "Pilote" oder "Pif". 1981 startete er seine erste Albenserie Der Planwagen des Thespis (dt. bei Piredda). Ab 1985 folgte Die Verwirrung des Julius Antoine nach einem Szenario von Serge Le Tendre (dt. bei Carlsen) und ab 1990 Der Zyklus der zwei Horizonte nach

Texten von Pierre Makyo (ebenfalls bei Carlsen). 1991 setzte Rossi die seinerzeit von Jean-Michel Charlier und Jean Giraud kreierte Westernreihe Jim Cutlass fort (dt. bei Carlsen und Kult Editionen). Es folgten die von Serge Le Tendre getexteten Reihen La Gloire d'Héra und Tirésias sowie der Einzelband Capitaine La Guibole mit von Enrique Sanchez Abuli verfassten Kurzgeschichten. Schließlich kreierte er zusammen mit den Szenaristen Xavier Dorison und Fabien Nury die Serie W.E.S.T., die nun komplett im Piredda Verlag vorliegt.