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Die verrücktesten Erfindungen der Natur, die heißesten wissenschaftlichen Entdeckungen und die hippsten Technologien stehen im Vordergrund von Michael Gross neuestem Sachbuch.
"Die Maus, die in die Kälte ging", "Bakterien halten zusammen", "Der Zellstrahldrucker", "Die spinnen, die Spinnen!" oder die "Chemie des Jungbrunnens" - Michael Gross hat Spaß an den intelligenten und mitunter etwas bizarren Erfindungen der Natur. Spannende Phänomene, dazu ungewöhnliche Forscherpersönlichkeiten und neueste Technologien stellt er in 61 Kapiteln vor.
Gross berichtet von winzigen "Bärtierchen", die
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Produktbeschreibung
Die verrücktesten Erfindungen der Natur, die heißesten wissenschaftlichen Entdeckungen und die hippsten Technologien stehen im Vordergrund von Michael Gross neuestem Sachbuch.
"Die Maus, die in die Kälte ging", "Bakterien halten zusammen", "Der Zellstrahldrucker", "Die spinnen, die Spinnen!" oder die "Chemie des Jungbrunnens" - Michael Gross hat Spaß an den intelligenten und mitunter etwas bizarren Erfindungen der Natur. Spannende Phänomene, dazu ungewöhnliche Forscherpersönlichkeiten und neueste Technologien stellt er in 61 Kapiteln vor.

Gross berichtet von winzigen "Bärtierchen", die schon mal einen "Winterschlaf" von 100 Jahren machen; von Fröschen, die man getrost küssen kann, auch wenn sie sich nicht in Prinzen verwandeln; von der Rekonstruktion genetischer Codes, die uns irgendwann einen echten Jurassic Park bescheren könnten.

Gross' Reportagen aus Nanowelten, aus Amazonien, aus fernen Orbits begeistern in wunderbar unakademischem Ton für alles Spektakuläre und Skurrile dieser Welt. Der Chemiker und Wissenschaftsjournalist, der auch für Magazine wie "Spektrum der Wissenschaft" oder "Chemie in unserer Zeit" schreibt, zeigt, dass Wissenschaft Spaß macht, Neugier weckt und den eigenen Forschergeist beflügelt.
Autorenporträt
Michael Gross wurde 1963 in Kirn an der Nahe geboren. Das Schreibfieber befiel ihn, als er für eine Schülerzeitung namens "spectrum" über alles Mögliche schrieb, von Asterix bis Picasso. Da ihm jedoch traumatische Erfahrungen fehlten, die zu einer Schriftstellerkarriere hätten führen können, studierte er Chemie an den Universitäten Marburg und Regensburg und promovierte in physikalischer Biochemie.
Während der Doktorarbeit und der anschließenden Forschungstätigkeit in Oxford kehrte er zum Schreiben zurück und fand in der aktuellen Wissenschaft seinen Stoff. Seit Mai 2000 arbeitet er hauptberuflich als freier Wissenschaftsautor, sowie gelegentlich auch als Redakteur, Übersetzer, etc. Manchmal schreibt er sogar ganze Bücher. Seine wissenschaftlichen Interessen reichen von der Quanteninformationstechnik bis zur Psychologie, mit Schwerpunkt in dem NIemandsland zwischen Physik, Chemie und Biologie.
Nach sieben Jahren als Hobbyreporter und mehr als acht Jahren hauptberuflicher Schreibarbeit öffnet er nun seine Schatztruhen und präsentiert seine Lieblingsgeschichten aus diesen 15 Jahren. Was macht eine Geschichte so fesselnd, dass er das Thema immer wieder aufgreift, oder die alten Texte erneut liest? Oft ist es einfach die Verrücktheit der völlig unerwarteten Entdeckungen oder absurd überdimensionierten Herausforderungen. In anderen Geschichten gibt es ein verführerisches Element oder einen Einblick in das menschliche Wesen. Und manchmal, wenn er über neue oder zukünftige Technologien berichtet, denkt der Autor: "coooool!"
Hier ist seine Auswahl von 60 Geschichten, die er verrückt, sexy, oder cool findet. Viel Spaß!
Rezensionen
"Überraschend und lehrreich"
Zentralblatt für Geologie und Paläontologie (Heft 1+2/2013)

"eine spannende Reise durch die Natur"
Börsen-Zeitung (19.12.2012)

"Michael Gross hat Spaß an den intelligenten und mitunter etwas bizarren Erfindungen der Natur. Spannende Phänomene, dazu ungewöhnliche Forscherpersönlichkeiten und neueste Technologien stellt er in 61 Kapiteln vor."
Tierwelt (20.01.2012)

"Das Buch ist allen zu empfehlen, die sich für Natur und Wissenschaft interessieren."
Ernährung aktuell (01.12.2011)

"Dem promovierten Biochemiker, der derzeit für verschiedene Fachzeitungen und Wissenschaftsteile von Tageszeitungen schreibt, fällt es leicht, fachlich komplizierte Dinge einfach darzustellen und mit einem Schmunzeln zu verpacken."
www.vbio.de

"Insgesamt kann man das Buch gut als Geschenk für naturwissenschaftlich interessierte Leser empfehlen."
Chemiestudent.de

"Der Chemiker und Wissenschaftsjournalist, der auch für Magazine wie 'Spektrum der Wissenschaft' oder 'Chemie in unserer Zeit' schreibt, zeigt, dass Wissenschaft Spaß macht, Neugier weckt und den eigenen Forschergeist beflügelt."
Leser-Welt.de (18.05.10)

"Der Autor versteht es, die oft schwierig verständlichen Inhalte leichtfüssig und interessant zu vermitteln; trotzdem sei der Band nur Lesern empfohlen, die sich sehr für die Forschung interessieren ..."
Naturschutz.ch (14.05.10)

"Eine unterhaltsame, abwechslungsreiche und nicht ganz anspruchslose Lektüre für naturwissenschaftlich interessierte Leser."
Wissenschaft aktuell (02.10.2009)

"Auf wenigen Seiten, zuweilen mit schmückender oder schematisierender Abbildung und Legende, bringt der Autor es fertig, nach einer einleitenden Zusammenfassung ein Thema aus der biophysikalischen oder strukturmolekularen Literatur der letzten sechs bis acht Jahre eingehend, verständlich und spannend vorzuführen und dann durch einen Schlussstrich "Was danach geschah" auf den Jetztstand zu bringen. ... Die Ausstattung macht das Buch zu einem geeigneten Geschenk gehobenerer Klasse für Jung- und Altakademiker."
BioSpektrum (02/2010)

"Michael Groß, der Chemiker und Wissenschaftsjournalist, hat einen untrüblichen Sinn und ein treffsicheres Gespür für so manches Spektakuläre und Skurrile in unsere Welt. Seine Texte können auch Laien begeistern und ihre Neugier wecken, indem sie zeigen, dass und wie Wissenschaft Spaß machen kann."
Libri.de (20.2.2010)

"Locker und witzig, aber trotzdem lehrreich geschrieben, zeigt dieses Buch, dass Wissenschaft Spaß macht, Neugier weckt und den eigenen Forschergeist beflügelt. Ein spannender und witziger Lesespaß für alle, die die außergewöhnliche Seite von Natur und Wissenschaft kennen lernen wollen."
informationen.medien.agrar e.V. (09/2009)
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"Auf wenigen Seiten, zuweilen mit schmückender oder schematisierender Abbildung und Legende, bringt der Autor es fertig, nach einer einleitenden Zusammenfassung ein Thema aus der biophysikalischen oder strukturmolekularen Literatur der letzten sechs bis acht Jahre eingehend, verständlich und spannend vorzuführen und dann durch einen Schlussstrich "Was danach geschah" auf den Jetztstand zu bringen. Die Ausstattung macht das Buch zu einem geeigneten Geschenk gehobenerer Klasse für Jung- und Altakademiker." -- BioSpektrum (02/2010)

"Michael Groß, der Chemiker und Wissenschaftsjournalist, hat einen untrüblichen Sinn und ein treffsicheres Gespür für so manches Spektakuläre und Skurrile in unsere Welt. Seine Texte können auch Laien begeistern und ihre Neugier wecken, indem sie zeigen, dass und wie Wissenschaft Spaß machen kann." -- Libri.de (20.2.2010)

"Locker und witzig, aber trotzdem lehrreich geschrieben, zeigt dieses Buch, dass Wissenschaft Spaß macht, Neugier weckt und den eigenen Forschergeist beflügelt. Ein spannender und witziger Lesespaß für alle, die die außergewöhnliche Seite von Natur und Wissenschaft kennen lernen wollen." -- informationen.medien.agrar e.V. (09/2009)