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Wenn Bilder sprechen könnten
Helge Hesse führt anhand von Kunstwerken aller Art durch die historischen Epochen, von der Steinzeit in die Gegenwart, bis hin zu Gerhard Richter. Die Atmosphäre der Ereignisse wird fühlbar. Helge Hesse gelingt es mit Leichtigkeit, Menschen zum Leben zu erwecken und Schauplätze vor Augen zu führen.
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Wir sehen, wie vor 26.000 Jahren ein Junge seine Fackel gegen Höhlenwände mit den ältesten Bildern der Menschheit schlägt. Wir treffen auf Friedrich den Großen und seine Gäste in Sanssouci.
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Produktbeschreibung
Wenn Bilder sprechen könnten

Helge Hesse führt anhand von Kunstwerken aller Art durch die historischen Epochen, von der Steinzeit in die Gegenwart, bis hin zu Gerhard Richter. Die Atmosphäre der Ereignisse wird fühlbar. Helge Hesse gelingt es mit Leichtigkeit, Menschen zum Leben zu erwecken und Schauplätze vor Augen zu führen.

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Wir sehen, wie vor 26.000 Jahren ein Junge seine Fackel gegen Höhlenwände mit den ältesten Bildern der Menschheit schlägt. Wir treffen auf Friedrich den Großen und seine Gäste in Sanssouci. Während der Französischen Revolution begleiten wir eine junge Frau nach Paris, wo sie ein Attentat auf einen Revolutionär ausüben wird. Wir begegnen den Stützen der Gesellschaft in der Weimarer Republik. Wir lernen ein schwarzes Mädchen kennen, das 1960 nur unter Polizeischutz eine amerikanische Schule für weiße Kinder besuchen konnte.

Hier wird Geschichte anhand von Malerei erzählt. Gemälde und Zeichnungen führen uns durch alle Epochen, von der Steinzeit bis in die Gegenwart, bis hin zu Gerhard Richter. Manche der Bilder sind eher unbekannt, andere sehr berühmt. Die Atmosphäre der Ereignisse wird fühlbar. Dem Autor gelingt es mit Leichtigkeit, Menschen und Schauplätze zum Leben zu erwecken.
Autorenporträt
Helge Hesse studierte Philosophie und Betriebswirtschaftslehre und ist als freier Autor und Publizist zu historischen, kulturellen und wirtschaftlichen Themen tätig. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, unter anderem ¿Hier stehe ich, ich kann nicht anders: In 80 Sätzen durch die Weltgeschichte¿ (2006) und ¿Ich habe einen Traum: In 80 Sätzen durch das 20. Jahrhundert¿ (2008).
Rezensionen
»... beeindruckende Gemälde, die Geschichte auf unkonventionelle Weise erläutern und schmackhaft machen. Kurzum: Ein starkes Werk, das sich auch unter dem Weihnachtsbaum hervorragend macht!« N. Mähliß, www.frizz-online.de 25.Oktober 2012