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»Ich hörte sie meinen Namen brüllen. Meine früheren Freunde und Nachbarn - jetzt liefen sie mit Macheten durchs Haus und suchten nach mir ...« In einem winzigen Versteck überlebt Immaculée Ilibagiza den Völkermord in Ruanda. Mit Hilfe ihres Glaubens gelingt es ihr, die Angst vor Entdeckung und das Grauen der Massaker zu ertragen - aber auch, den Mördern ihrer Familie zu verzeihen und ein neues Leben zu beginnen.

Produktbeschreibung
»Ich hörte sie meinen Namen brüllen. Meine früheren Freunde und Nachbarn - jetzt liefen sie mit Macheten durchs Haus und suchten nach mir ...« In einem winzigen Versteck überlebt Immaculée Ilibagiza den Völkermord in Ruanda. Mit Hilfe ihres Glaubens gelingt es ihr, die Angst vor Entdeckung und das Grauen der Massaker zu ertragen - aber auch, den Mördern ihrer Familie zu verzeihen und ein neues Leben zu beginnen.

Autorenporträt
Immaculée Ilibagiza wurde 1972 in Ruanda geboren und studierte Elektrotechnik,als 1994 der Bürgerkrieg zwischen den Hutu und den Tutsi ausbrach, bei dem ein Großteil ihrer Familie ums Leben kam. 1998 wanderte sie in die USA aus und arbeitet heute bei der UNO in New York im Rahmen der Entwicklungshilfe für Ruanda. Die Mutter von drei Kindern ist Gründerin der Left to Tell Foundation, die wohltätige Projekte in ganz Afrika unterstützt.