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Der Kommentar umfasst das Jugendschutzgesetz (JuSchG) und den Jugendmedien-Staatsvertrag (JmStV), die auf aktuellen Rechtsstand gebracht werden. Neben der Kommentierung der strafrechtlichen Bezüge des § 15 JuSchG wurde das Werk um einen neuen Teil zum Strafrecht mit Bezug zum Jugendschutz erweitert.
Deutliche Verstärkung erhielt diesmal auch der medienschutzrechtliche Bereich. Die Neuausrichtung berücksichtigt in besonderem Maße die konkreten Bedürfnisse durch Anwender und Entscheider, zum Beispiel auch im ordnungsbehördlichen Bereich. Die einzelnen Tatbestandsmerkmale sind daher noch
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Produktbeschreibung
Der Kommentar umfasst das Jugendschutzgesetz (JuSchG) und den Jugendmedien-Staatsvertrag (JmStV), die auf aktuellen Rechtsstand gebracht werden. Neben der Kommentierung der strafrechtlichen Bezüge des § 15 JuSchG wurde das Werk um einen neuen Teil zum Strafrecht mit Bezug zum Jugendschutz erweitert.

Deutliche Verstärkung erhielt diesmal auch der medienschutzrechtliche Bereich. Die Neuausrichtung berücksichtigt in besonderem Maße die konkreten Bedürfnisse durch Anwender und Entscheider, zum Beispiel auch im ordnungsbehördlichen Bereich. Die einzelnen Tatbestandsmerkmale sind daher noch deutlicher herausgearbeitet worden, damit der Anwender an ihnen konkrete Handlungsoptionen festmachen kann. Auch in der Neuauflage verwenden die Autoren in bewährter Weise eine auch für den Nicht-Juristen verständliche Sprache.

Die Autoren:

Prof. Dr. rer.soc. Bruno W. Nikles
Professor an der Universität Duisburg-Essen; Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. (BAJ)
Sigmar Roll
Richter am Landessozialgericht, Schweinfurt; Mitglied der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM)
Dieter Spürck
Erster Beigeordneter der Gemeinde Weilerswist; Mitglied der Juristenkommission der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (SPIO/JK)
Dr. jur. Murad Erdemir
Justiziar der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen), Kassel; Lehrbeauftragter für Jugendmedienschutz und Medienstrafrecht an der Georg-August-Universität Göttingen
Sebastian Gutknecht
Juristischer Referent bei der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS), Landesstelle NRW e.V. Köln

Herausgeber:
Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. (BAJ), Berlin
Autorenporträt
Bruno W. Nikles ist Professor für Kommunale Sozialplanung an der Universität-Gesamthochschule-Essen.