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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ruf "Wir sind das Volk" der in Leipzig am 9. Oktober 1989 erstmals unüberhörbar erklang, war absolut authentisch! Er spiegelte ehrlich und unverfälscht das Stoppzeichen der Leipziger an die Bankrottpolitik des SED-Staates - bis hier her und nicht weiter - wider. Dieser Ruf sollte das Markenzeichen auch bei den Großdemonstrationen der nächsten Wochen überall in der DDR werden. Nur fünf Wochen später, mit der Maueröffnung am 9. November 1989, wurde daraus der Ruf "Wir sind ein…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ruf "Wir sind das Volk" der in Leipzig am 9. Oktober 1989 erstmals unüberhörbar erklang, war absolut authentisch! Er spiegelte ehrlich und unverfälscht das Stoppzeichen der Leipziger an die Bankrottpolitik des SED-Staates - bis hier her und nicht weiter - wider. Dieser Ruf sollte das Markenzeichen auch bei den Großdemonstrationen der nächsten Wochen überall in der DDR werden. Nur fünf Wochen später, mit der Maueröffnung am 9. November 1989, wurde daraus der Ruf "Wir sind ein Volk". Erst vereinzelt und leise verdrängte er innerhalb weniger Tage den Ursprungsruf fast völlig von den Demonstrationen und Kundgebungen. Nur ein kleines Wort war verändert worden, aber das symbolisierte eine völlig andere Entwicklung, die nun in Gang kommen sollte. Während die ursprüngliche Bürgerbewegung der DDR im gleichen Atemzug die Führung am weiteren Prozess der Veränderung der DDR verlor, traten neue Kräfte auf die politische Bühne. Die Regie des weiteren Fortgangs der Ereignisse verlagerte sich insbesondere nach dem Fall der Mauer westwärts. Dabei stützte man sich auch auf Kräfte in der DDR, die ihre Chance auf Aufstieg und Bereicherung konsequent und manchmal auch skrupellos wahrnahmen. Darunter etliche, die noch vor kurzem offene oder heimliche Erfüllungsgehilfen des DDR-Systems waren. Besser als der Leipziger Kabarettist Bernd-Lutz Lange kann man das nicht wiedergeben: "Berater und Geschäftemacher überfluteten das Land... Während wir noch um den Leipziger Ring zogen, schritten sie schon die Claims ihrer künftigen Gewinne ab." (B.L. Lange: Rastloser Übergang) Den meisten Menschen in der DDR war dieser Paradigmenwechsel anfangs völlig entgangen. Viele von ihnen wachten erst wieder auf, als ihre Arbeitsplätze zu Hunderttausenden wegbrachen. Aus der Sicht eines typischen DDR-Bürgers werden nachfolgend Vorgeschichte, Verlauf und Folgen der Herbstereignisse 1989 in der DDR beleuchtet. Die folgenden Kapitel erheben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, Vollständigkeit und umfassende Beurteilung der Ereignisse sowie namentlich aufgeführter Personen. Sie sollen jedoch dazu beitragen, ein authentisches Bild von Innen, aus der Sicht eines Beteiligten, zu ermöglichen. Damit soll ein Gegenpart zu den oftmals einseitigen Sichten vieler Medien und Politiker von Außen dargestellt werden. Nicht mehr und nicht weniger ist das Anliegen dieser Schrift.

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