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Dallas, 22. November 1963: John F. Kennedy ist ermordet und die Hintergründe des Attentats auf den Präsidenten werden vertuscht. Ein junger Polizist kommt in Dallas an, mit einem Überstellungsmandat und 6000 Dollar. Eine höllische Reise durch die wildesten Jahre der amerikanischen Geschichte beginnt - eine atemlose Irrfahrt durch explodierende amerikanische Träume.

Produktbeschreibung
Dallas, 22. November 1963: John F. Kennedy ist ermordet und die Hintergründe des Attentats auf den Präsidenten werden vertuscht. Ein junger Polizist kommt in Dallas an, mit einem Überstellungsmandat und 6000 Dollar. Eine höllische Reise durch die wildesten Jahre der amerikanischen Geschichte beginnt - eine atemlose Irrfahrt durch explodierende amerikanische Träume.
Autorenporträt
James Ellroy, geb. 1948 in Los Angeles, wurde mit dem Roman 'Die schwarze Dahlie' international bekannt. Ellroy hat über ein Dutzend Kriminalromane veröffentlicht und genießt weltweit Kultstatus. Er bekam den Edgar Award - The Grand Master 2015 verliehen.
Rezensionen
"Ellroy ist der wohl wahnsinnigste unter den lebenden Dichtern und der Triebtäter der amerikanischen Literatur." (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG)

"Einer der wichtigsten modernen Schriftsteller Amerikas." (LOS ANGELES TIMES)

"Ellroy beschreibt die politischen Machenschaften und Intrigen im Amerika der 60er Jahre-in einem schonungslos harten, brillant konstruierten Thriller." (FOCUS)

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

"Kein Recht. Keine Moral. Nirgends." So geht es laut Rezensent Tobias Gohlis zu in James Ellroys Thrillern zur Geschichte der USA von 1958 bis 1968. Fasziniert ist Gohlis von der sezierenden Distanz, mit der Ellroy seine Figuren betrachtet: "als beuge sich ein Zoologe über einen Ameisenhaufen". Hauptsatz reiht sich an Hauptsatz. Dieser "lapidare pseudodokumentarische Bürokraten-Rap-Stil", löst bei dem begeisterten Gohlis schlichtweg eine "halluzinogene Stimmung" aus. Dabei ist permanente Wachheit durchaus gefordert, will man die Rätsel in Ellroys Welt der Gesetzlosigkeit lösen können, betont er. Für den Rezensenten kein Widerspruch.

© Perlentaucher Medien GmbH
'Ellroy der wichtigste zeitgenössische Kriminalautor' (DER SPIEGEL)

'Ellroy ist der wohl wahnsinnigste unter den lebenden Dichtern und der Triebtäter der amerikanischen Literatur.' (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG)