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Die Wirtschaftlichkeit der industriellen Produktion hängt ganz wesentlich von der optimalen Auswahl der Fertigungsverfahren ab. Produktivitätssteigerungen und Kostensenkungen sind nur erreichbar, wenn Produktionsplaner, Fertigungstechniker und Konstrukteure ausreichende Kenntnisse über die neuesten technologischen Entwicklungen zur Verfügung haben.
In der 11. Auflage des bewährten Klassikers der Fertigungstechnik wurde das Kapitel Gießen aktualisiert und der Abschnitt Gießen von Motoren im Pkw-Leichtbau völlig neu erstellt. Das Kapitel Schweißen wurde aktualisiert und durch die Verfahren
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Produktbeschreibung
Die Wirtschaftlichkeit der industriellen Produktion hängt ganz wesentlich von der optimalen Auswahl der Fertigungsverfahren ab. Produktivitätssteigerungen und Kostensenkungen sind nur erreichbar, wenn Produktionsplaner, Fertigungstechniker und Konstrukteure ausreichende Kenntnisse über die neuesten technologischen Entwicklungen zur Verfügung haben.

In der 11. Auflage des bewährten Klassikers der Fertigungstechnik wurde das Kapitel Gießen aktualisiert und der Abschnitt Gießen von Motoren im Pkw-Leichtbau völlig neu erstellt. Das Kapitel Schweißen wurde aktualisiert und durch die Verfahren Aluminothermisches Schweißen, Bolzen- und Reibschweißen ergänzt. Auch die Additiven Fertigungsverfahren (Rapid Prototyping) und die Abtragenden Verfahren wurden aktualisiert.

Alle Kapitel enthalten einen ausführlichen Abschnitt über die zweckmäßige konstruktive und fertigungstechnische Gestaltung der einzelnen Werkstücke. Außerdem wird zu vielen Fertigungsverfahren auf die Visualisierung durch einen kostenlos zu ladenden Kurzfilm (Podcast) hingewiesen.

Das Buch ist als Basisliteratur für Studierende und als Nachschlagewerk für Praktiker aus den Fertigungsbetrieben sowie den Konstruktions- und Ingenieurbüros sehr zu empfehlen.
Autorenporträt
Professor Dr.-Ing. A. Herbert Fritz arbeitete nach dem Studium der Werkstofftechnik als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Verformungskunde der TU Berlin und promovierte dort über ein Thema der Metallphysik. In der Industrie arbeitete er ab 1970 als Abteilungsleiter im Schwermaschinenbau bzw. in der Stahlforschung in Düsseldorf bis zu seiner Berufung 1978 an die TFH (heute: Beuth Hochschule für Technik, Berlin).

Professor Dr.-Ing. Günter Schulze lehrte Werkstoffkunde und Fertigungstechnik mit dem Schwerpunkt Schweißtechnik an der Technischen Fachhochschule Berlin (heute: Beuth Hochschule für Technik, Berlin).