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Dr. Gregory House (Hugh Laurie) ist nicht gerade das, was man einen Halbgott in Weiß nennen könnte. Zwar ist er ein hervorragender Diagnostiker, doch am liebsten würde er mit seinen Patienten gar nicht in Kontakt treten - und Sympathie hält er eher für eine Schwäche. Seine zynischen Bemerkungen verschrecken nicht nur seine Patienten, sondern treiben auch seine Assistenten und vor allem seine Vorgesetzte, Dr. Lisa Cuddy (Lisa Edelstein), oft an den Rand der Verzweiflung. Doch House - selbst Opfer einer Fehldiagnose - gibt auch bei den hoffnungslosesten Fällen nicht auf und scheut keine Risiken…mehr

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Produktbeschreibung
Dr. Gregory House (Hugh Laurie) ist nicht gerade das, was man einen Halbgott in Weiß nennen könnte. Zwar ist er ein hervorragender Diagnostiker, doch am liebsten würde er mit seinen Patienten gar nicht in Kontakt treten - und Sympathie hält er eher für eine Schwäche. Seine zynischen Bemerkungen verschrecken nicht nur seine Patienten, sondern treiben auch seine Assistenten und vor allem seine Vorgesetzte, Dr. Lisa Cuddy (Lisa Edelstein), oft an den Rand der Verzweiflung. Doch House - selbst Opfer einer Fehldiagnose - gibt auch bei den hoffnungslosesten Fällen nicht auf und scheut keine Risiken ...

Bonusmaterial

- Wer ist Dr. House? - Medizinische Fälle - Hinter den Kulissen - Set-Tour - HOUSE-isms
Autorenporträt
Hugh Laurie, geboren 1959 als Sohn eines olympischen Goldmedaillengewinners im Rudern, studierte in Cambridge, wo er Stephen Fry kennenlernte. Gemeinsam bildeten die beiden ein höchst erfolgreiches Comedy-Duo in der BBC-Sketch-Serie »A Bit of Fry and Laurie«, für die Laurie auch das Drehbuch schrieb. An der Seite von Rowan Atkinson spielte er in der Serie »Blackadder«. Auf der Kinoleinwand war er in Komödien wie »Stuart Little« oder »101 Dalmatiner« zu sehen. In der Rolle des Dr. House in der gleichnamigen TV-Serie wurde er endgültig zur gefeierten Kultfigur. »Bockmist« ist sein erster Roman, dabei wollte er eigentlich bloß ein Tagebuch schreiben. Nach ein paar Wochen mit Einträgen wie »EastEnders gesehen, ein Stück Kuchen gegessen, Kinder gebadet« war er jedoch so gelangweilt von seinem eigenen Leben, dass er beschloss, ein Leben zu erfinden, das mit seinem rein gar nichts zu tun hat