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Trotz des Brexit, trotz der Eurokrise, trotz des Scheiterns einer solidarischen Politik in der Flüchtlingskrise; trotz alledem - und erst recht angesichts der neuen nationalistischen Front quer durch Europa: Heribert Prantl hält ein leidenschaftliches Plädoyer für die Europäische Union als der größten Errungenschaft in der Geschichte des Kontinents. Dieses Europa, so Prantls Anliegen, soll gestärkt aus seiner Krise hervorgeht: demokratischer, sozialer, bürgernäher.

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Produktbeschreibung
Trotz des Brexit, trotz der Eurokrise, trotz des Scheiterns einer solidarischen Politik in der Flüchtlingskrise; trotz alledem - und erst recht angesichts der neuen nationalistischen Front quer durch Europa: Heribert Prantl hält ein leidenschaftliches Plädoyer für die Europäische Union als der größten Errungenschaft in der Geschichte des Kontinents. Dieses Europa, so Prantls Anliegen, soll gestärkt aus seiner Krise hervorgeht: demokratischer, sozialer, bürgernäher.

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Autorenporträt
Heribert Prantl, geboren 1953, ist Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung und leitet dort das Ressort Innenpolitik. Für seine Stellungnahmen zu gesellschaftspolitischen Themen wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Geschwister-Scholl- und dem Kurt-Tucholsky-Preis.

Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 19.11.2016

VON SZ-AUTOREN
Heribert Prantls
Plädoyer für Europa
Trotz des Brexit, trotz der Eurokrise, trotz des Scheiterns einer solidarischen Politik in der Flüchtlingskrise; trotz alledem – und erst recht angesichts einer neuen nationalen Internationale: Heribert Prantl hält in seiner neuen Streitschrift ein leidenschaftliches Plädoyer für Europa: „Dieses Europa ist das Beste, was den Deutschen, den Franzosen und Italienern, den Österreichern und Dänen, den Tschechen und den Ungarn … den Basken, den Balten und Bayern in ihrer langen Geschichte passiert ist.“
  Die Europäische Union, so Prantl, sei trotz all ihrer Fehler die größte Errungenschaft in der Geschichte des Kontinents. Prantl will, dass dieses Europa gestärkt aus seiner Krise hervorgeht: demokratischer, sozialer, bürgernäher.
  Prantl klagt darüber, dass dieses Europa die Nationen und ihre Menschen nicht vor einem wild gewordenen Kapitalismus geschützt, sondern sie ihm ausgeliefert hat; auch das erkläre den Zulauf, den die Anti-Europäer haben. Europa sei aber etwas anderes als die Summe seiner Fehler. Das Europa, das aus der EU werden kann, sei der letzte Sinn einer unendlich verworrenen europäischen Geschichte: „Wir brauchen nicht mehr Europa. Wir brauchen nicht weniger Europa. Wir brauchen ein besseres Europa.“
SZ
Heribert Prantl: Trotz alledem! Europa muss man einfach lieben. Edition Suhrkamp 2016, 94 Seiten, 5,99 Euro
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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»Ein formidables Pamphlet für Europa! Geistreich, geschliffen formuliert, ist es ein engagierter und engagierender Essay, der sich gut lesen lässt.« Europäische Erziehung 20170616