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  • Format: ePub

Von Katastrophenfilmen, Global Players und postdemokratischem Widerstand: Kritik ist keine einfache Sache. Und Theater als permanentes Gespräch mit dem Realen hat viel mit Fiktionen zu tun, die längst ihre Unschuld verloren haben. Zu ergründen, welche Herrschaftsstrukturen unsere Gegenwart ausmachen, wie man sich dagegen wehrt und welche Sprache dabei zu sprechen ist, ohne das Fürchten zu verlernen, ist Kathrin Rögglas Vorhaben in "Die falsche Frage". Sie gibt darin Auskunft über die verschlungenen Verbindungen von Ästhetik und Politik in ihrem Theater, das aus der Entfernung anderer Medien…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Von Katastrophenfilmen, Global Players und postdemokratischem Widerstand: Kritik ist keine einfache Sache. Und Theater als permanentes Gespräch mit dem Realen hat viel mit Fiktionen zu tun, die längst ihre Unschuld verloren haben. Zu ergründen, welche Herrschaftsstrukturen unsere Gegenwart ausmachen, wie man sich dagegen wehrt und welche Sprache dabei zu sprechen ist, ohne das Fürchten zu verlernen, ist Kathrin Rögglas Vorhaben in "Die falsche Frage". Sie gibt darin Auskunft über die verschlungenen Verbindungen von Ästhetik und Politik in ihrem Theater, das aus der Entfernung anderer Medien entworfen, mit Komik und Anarchie gewonnen wird, und sich mit Hilfe von Lücken, Fehlanzeigen und indirekten Bezügen vorwärts bewegt. "Die falsche Frage" basiert auf drei im Rahmen der 3. Poetikdozentur für Dramatik an der Universität des Saarlandes im Sommer 2014 gehaltenen Vorträgen. Kathrin Röggla konturiert und kontextualisiert darin ihr zentrales Projekt, ein sprachkritisches wie dokumentarisches und experimentelles Theater auf der Höhe der Komplexität der Gegenwart zu schreiben.

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Autorenporträt
Kathrin Röggla wurde 1971 in Salzburg geboren und lebt seit 1992 in Berlin. Sie begann bereits während ihres Studiums der Germanistik und Publizistik Prosatexte zu schreiben. Später entwickelte sie Radiostücke und seit 2002 auch Theatertexte. Für ihre Bücher erhielt sie zahlreiche Preise, darunter den Italo-Svevo-Preis und den Anton-Wildgans-Preis; "wir schlafen nicht" wurde mit dem Preis der SWR-Bestenliste und dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet. Für "worst case" erhielt sie den Nestroy-Preis 2010 für das beste Stück sowie den Franz-Hessel-Preis (2010). In ihrem Theatertext "die unvermeidlichen" spiegelt sich in Gesprächen zwischen Simultanübersetzern die Welt der Großen im Kleinen. Das Stück "die unvermeidlichen" wurde am 6. Februar 2011 am Nationaltheater Mannheim unter der Regie von Marcus Lobbes uraufgeführt. Röggla hatte 2014 die Saarbrücker Poetikdozentur für Dramatik inne und war im Wintersemester 2014/15 Poet in Residence an der Universität Duisburg-Essen. Die vielfach ausgezeichnete Autorin ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin.