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Teneriffa - Die "Insel mit den zwei Gesichtern" wird Teneriffa auch genannt. Denn während es im gebirgigen Norden fast das ganze Jahr über milde und frühlingshafte Temperaturen hat, ist es im Süden fast immer vergleichsweise heiß. Dafür liegen hier aber auch die meisten Badestrände. Das Zentrum der Insel beherrscht natürlich Spaniens höchster Berg, der 3718 Meter hohe Pico del Teide mit seinen herrlichen Wandergebieten. Städte wie Santa Cruz oder La Laguna geben sich weltoffen und laden zum Flanieren in ihren historischen Zentren ein. Im Südosten führt eine zauberhafte Höhenstraße, die…mehr

Produktbeschreibung
Teneriffa - Die "Insel mit den zwei Gesichtern" wird Teneriffa auch genannt. Denn während es im gebirgigen Norden fast das ganze Jahr über milde und frühlingshafte Temperaturen hat, ist es im Süden fast immer vergleichsweise heiß. Dafür liegen hier aber auch die meisten Badestrände. Das Zentrum der Insel beherrscht natürlich Spaniens höchster Berg, der 3718 Meter hohe Pico del Teide mit seinen herrlichen Wandergebieten. Städte wie Santa Cruz oder La Laguna geben sich weltoffen und laden zum Flanieren in ihren historischen Zentren ein. Im Südosten führt eine zauberhafte Höhenstraße, die Carretera del Sur, entlang der Küste mit schön gelegenen Bergdörfern.
++ Das bietet der ADAC Reiseführer plus: umfassende Informationen zu allen Sehenswürdigkeiten auf 144 Seiten ++ zwei neue Kapitel mit Tipps für cleveres Reisen und nützlichen Familien-Tipps ++ 34 ADAC Top Tipps, die auf einen Blick zu den touristischen Highlights führen ++ 130 brillante Abbildungen ++ Empfehlungen zu Hotels, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten ++ detaillierte Maxi-Faltkarte zum Herausnehmen mit Beschreibung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten - für optimale Orientierung unterwegs ++ zahlreiche zusätzliche Stadtpläne, Übersichts- und Detailkarten im Buchumschlag und im Innenteil des Reiseführers.
Autorenporträt
Nana Claudia Nenzel bereist schon seit ihrem Studium der Kunstgeschichte regelmäßig die Toscana. Inzwischen hat sie in Italien nicht nur eine zweite Heimat, sondern auch mehrere Herzensfreunde gefunden. Gerade die Toscaner waren es auch, die sich für ihre besondere Anerkennung als Förderin der italienischen Kultur im deutschen Sprachraum eingesetzt haben, eine Auszeichnung, die sie 1998 vom Kultusministerium erhielt.