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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2 , Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistik), Veranstaltung: Literarische Kindheitsdarstellungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung Seite 1. Einleitung 1 2. Zum Autor Ludwig Harig 2 3. Inhaltliche Schwerpunkte des Seminars „Literarische Kindheitsdarstellungen“ in Bezug auf Ludwig Harigs „Weh dem, der aus der Reihe tanzt“ 3 3.1. Die Rolle des Nationalsozialismus im Leben des Autors 3 3.2 Das Verhältnis des Autors/Protagonisten zu seinen Eltern und Großeltern 7 3.3 Prägnante…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2 , Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistik), Veranstaltung: Literarische Kindheitsdarstellungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung Seite 1. Einleitung 1 2. Zum Autor Ludwig Harig 2 3. Inhaltliche Schwerpunkte des Seminars „Literarische Kindheitsdarstellungen“ in Bezug auf Ludwig Harigs „Weh dem, der aus der Reihe tanzt“ 3 3.1. Die Rolle des Nationalsozialismus im Leben des Autors 3 3.2 Das Verhältnis des Autors/Protagonisten zu seinen Eltern und Großeltern 7 3.3 Prägnante Charakterzüge des werdenden Schriftstellers 10 3.4 Das Verhältnis der autobiographischen Darstellung zum Erinnerungsprozess 11 4. Sprachliche Mittel und Auffälligkeiten 13 5. Resümee 15 6. Literaturverzeichnis 17 1.Einleitung In der vorliegenden Hausarbeit gehe ich zunächst auf die Biographie des Autors Ludwig Harig (Kap.2) ein, da diese für den biographischen Charakter und die Analyse des Textes von Bedeutung sind. Der Hauptteil (Kap.3) thematisiert einige Leitfragen des Seminars Literarische Kindheitsentwicklungen, die ich in Bezug auf das Buch „Weh dem, der aus der Reihe tanzt“ anwenden und näher erläutern möchte. Die Schwerpunkte sind nach eigenem Ermessen gewählt. Ich erläutere zunächst im Einzelnen die Rolle des Nationalsozialismus im Leben des Autors (3.1) und sein Verhältnis zu den Eltern und Großeltern (3.2). Im Folgenden stehen prägnante Charakterzüge des werdenden Schriftstellers im Vordergrund (3.3), sowie sein persönliches Verhältnis der autobiographischen Darstellung zum Erinnerungsprozess (3.4). In einem weiteren Kapitel (4) werden einige sprachliche Mittel und Besonderheiten des Textes vorgestellt und deren Bedeutung für das Buch beschrieben. Es handelt sich vorwiegend um eigene Interpretationen, da mir nur wenig Sekundärliteratur zur Verfügung steht. Die meisten Sekundärtexte zum Autor und dessen Werk entstanden bereits vor der Veröffentlichung des thematisierten Romans. Dieser erschien zum ersten Mal im Jahr 1989, wodurch Sekundärtexte aus der vorhergehenden Zeit für die Interpretation der ausgewählten Aspekte weitgehend unbedeutend sind. Aufgrund des Mangels an entsprechenden literaturwissenschaftlichen Quellen, werde ich versuchen, eine schlüssige Arbeit anzufertigen, indem ich vor allem im inhaltlichen Bereich die persönliche Interpretation von ausgesuchten Textstellen in den Vordergrund stelle und einige seriös erscheinende Onlinequellen hinzuziehe. Die Arbeit soll unter anderem den Bezug zur deutschen Geschichte und Harigs persönliche Methode diese zu bewältigen herstellen,...