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Bereits über 200 Bergsteiger verloren am Everest ihr Leben, elf von ihnen allein im Jahr 2006. Zu den Gefahren am Everest gehören Lawinen, Gletscherspalten, stürmische Winde, eisige Temperaturen und Sauerstoffmangel. Seit den 1920er- Jahren sind 203 Menschen am Everest umgekommen. Die meisten Toten bleiben auf dem Berg, da eine Bergung äußerst gefährlich wäre. Tödliche Unfälle ereignen sich meistens beim Abstieg, wenn die Bergsteiger völlig erschöpft sind. Die Klettersaison 1996 hält mit 15 Todesopfern am Everest einen traurigen Rekord. Ab 5.000 Meter Höhe beginnt der Körper, sich selbst zu…mehr

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Produktbeschreibung
Bereits über 200 Bergsteiger verloren am Everest ihr Leben, elf von ihnen allein im Jahr 2006. Zu den Gefahren am Everest gehören Lawinen, Gletscherspalten, stürmische Winde, eisige Temperaturen und Sauerstoffmangel. Seit den 1920er- Jahren sind 203 Menschen am Everest umgekommen. Die meisten Toten bleiben auf dem Berg, da eine Bergung äußerst gefährlich wäre. Tödliche Unfälle ereignen sich meistens beim Abstieg, wenn die Bergsteiger völlig erschöpft sind. Die Klettersaison 1996 hält mit 15 Todesopfern am Everest einen traurigen Rekord.
Ab 5.000 Meter Höhe beginnt der Körper, sich selbst zu verzehren, um Energie zu gewinnen. Manche Bergsteiger müssen so heftig husten, dass sie Rippenbrüche erleiden. In der sogenannten Todeszone über 8.000 Meter enthält die Atemluft nur noch 30 Prozent des Sauerstoffs auf Meereshöhe. In Gipfel nähe müssen Bergsteiger deshalb fünfzehn Mal Atem holen, um auch nur einen Schritt zu machen. Auf der letzten Etappe zum Gipfel verbrennen sie bis zu 15.000 Kalorien. Das ist das Zehnfache dessen, was der Körper normalerweise pro Tag verbraucht.

Bonusmaterial

- Ausführliches BOOKLET zur Dokumentation