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Viele Kinder mit einer umschriebenen Sprachentwicklungsstörung (USES) tragen ein hohes Risiko für die Ausbildung einer Lese-Recht-schreibstörung (LRS) in sich. Zahlreiche Studien belegen eine hohe Überlappung beider Störungen. Für den deutschsprachigen Raum liegen nur wenige Untersuchungen hinsichtlich der Verbindung linguistischer Fähigkeiten und der Schriftsprache im Grundschulalter vor. Dieser Frage wird daher in der vorliegenden Untersuchung nachgegangen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf eine logopädische Intervention diskutiert.

Produktbeschreibung
Viele Kinder mit einer umschriebenen Sprachentwicklungsstörung (USES) tragen ein hohes Risiko für die Ausbildung einer Lese-Recht-schreibstörung (LRS) in sich. Zahlreiche Studien belegen eine hohe Überlappung beider Störungen. Für den deutschsprachigen Raum liegen nur wenige Untersuchungen hinsichtlich der Verbindung linguistischer Fähigkeiten und der Schriftsprache im Grundschulalter vor. Dieser Frage wird daher in der vorliegenden Untersuchung nachgegangen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf eine logopädische Intervention diskutiert.
Autorenporträt
ist seit über 20 Jahren Logopädin. Sie arbeitet in eigener Praxis und in der Sektion Phoniatrie der Universitäts-HNO-Klinik Ulm mit dem Schwerpunkt Sprachentwicklungsstörungen und Legasthenie. 2012 beendete sie den Universitätslehrgang "Master of Science in Logopädie" an der Donau-Universität Krems.www.logopaedie-langenau.de