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Bereits in vierter Auflage liegt nunmehr der Erfolgstitel vor. Überarbeitet, umfangreicher und aktualisiert, wendet er sich jedoch nach wie vor in knapper, lesbarer und verständlicher Form an Pflegekräfte und Ärzte, die sich zum ersten Mal mit dem Thema Beatmung auseinandersetzen müssen. Das Buch gehört inzwischen zu einem unverzichtbaren Leitfaden für den sicheren Umgang mit den vielfältigen technischen Möglichkeiten und Einstellungen moderner Respiratoren. Hauptthemen sind wie schon in den vorherigen Auflagen die unterschiedlichen Beatmungsmuster, Parameter und Zusatzeinstellungen fast aller…mehr

Produktbeschreibung
Bereits in vierter Auflage liegt nunmehr der Erfolgstitel vor. Überarbeitet, umfangreicher und aktualisiert, wendet er sich jedoch nach wie vor in knapper, lesbarer und verständlicher Form an Pflegekräfte und Ärzte, die sich zum ersten Mal mit dem Thema Beatmung auseinandersetzen müssen. Das Buch gehört inzwischen zu einem unverzichtbaren Leitfaden für den sicheren Umgang mit den vielfältigen technischen Möglichkeiten und Einstellungen moderner Respiratoren.
Hauptthemen sind wie schon in den vorherigen Auflagen die unterschiedlichen Beatmungsmuster, Parameter und Zusatzeinstellungen fast aller gebräuchlichen Beatmungsgeräte, dazu Alarmmanagement, Messwerte und Monitoring.
Neben Anpassungen und Korrekturen ist die vierte Auflage hauptsächlich erweitert durch Themen, die als Zusatztherapien oder -verfahren bei der Beatmung eingesetzt werden, um die Lungenfunktion zu unter stützen bzw. eine maximal lungenprotektive Beatmung zu realisieren.
Es wird ein Überblick über folgende Verfahren gegeben: iLA® (pECLA) iLA-Activve® ECMO HFOV NO-Beatmung
Außerdem etwas über: Optiflow Medikamentenverneblung Erwärmung und Befeuchtung des Atemgases CO2-Messung
Autorenporträt
Bremer, Frank
Frank Bremer wurde 1961 in Höxter geboren und beendete 1981 seine Schulausbildung mit dem Abitur in Warburg. 1984 bis 1987 folgte die Ausbildung zum Krankenpfleger an der Uniklinik Göttingen, 1988 der Wechsel an die Uniklinik Hamburg Eppendorf (UKE), 1990 bis 1992 die Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpflege.Seit 2003 ist er technischer Angestellter für die klinische Medizintechnik und betreut derzeit 132 Intensivbetten in der Klinik für Intensivmedizin des UKE.