Marktplatzangebote
46 Angebote ab € 0,25 €
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

Der Weltbestseller: Ein weltberühmter Cellist und ein halbes Jahrhundert spanischer Geschichte!
Ein kleines katalanisches Dorf zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der kleine Feliu Delargo verliert seinen Vater im Krieg. Was ihm als Vermächtnis bleibt, ist sein Cellobogen, mit dem er seine unbändige Liebe zur Musik entdeckt. Mit vierzehn geht Feliu nach Barcelona, um bei einem berühmten Cellisten Unterricht zu nehmen, mit siebzehn an den spanischen Hof nach Madrid. Dort begegnet er Justo Al-Cerraz, einem exzentrischen Pianisten, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft und Rivalität verbindet -…mehr

Produktbeschreibung
Der Weltbestseller: Ein weltberühmter Cellist und ein halbes Jahrhundert spanischer Geschichte!
Ein kleines katalanisches Dorf zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der kleine Feliu Delargo verliert seinen Vater im Krieg. Was ihm als Vermächtnis bleibt, ist sein Cellobogen, mit dem er seine unbändige Liebe zur Musik entdeckt. Mit vierzehn geht Feliu nach Barcelona, um bei einem berühmten Cellisten Unterricht zu nehmen, mit siebzehn an den spanischen Hof nach Madrid. Dort begegnet er Justo Al-Cerraz, einem exzentrischen Pianisten, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft und Rivalität verbindet - und die Liebe zu der Geigerin Aviva. In Anlehnung an das außergewöhnliche Leben Pablo Casals erzählt Der Bogen des Cellisten von der Karriere eines Hochbegabten und lässt ein halbes Jahrhundert spanischer Geschichte lebendig werden. Ein opulenter Roman von großer erzählerischer Kraft, der an Carlos Ruiz Zafóns Der Schatten des Windes erinnert.
Autorenporträt
Andromeda Romano-Lax arbeitet als Schrifstellerin und Journalistin, in ihrer Freizeit spielt sie Cello. Sie lebt in Anchorage, Alaska.
Rezensionen
"Stark und einfallsreich!" -- Kirkus Reviews

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Freundlich hat Katharina Granzin diesen Künstlerroman von Andromeda Romano-Lax aufgenommen. Im Mittelpunkt des Romans sieht sie den Cellisten Feliu Delargo, dessen Figur an den weltberühmten Musiker Pablo Casals angelehnt ist, über den die Autorin ursprünglich eine Biografie verfassen wollte. Bei ihrer Recherchen über Casals sei Romano-Lax auf viele Seitenstränge der Geschichte gestoßen, so dass sie ihren ursprünglichen Plan geändert und satt eines Sachbuchs einen Roman geschrieben habe. Das ist der Autorin nach Ansicht von Granzin gut gelungen. Sie würdigt das Werk als "intelligenten, souverän erzählten Entwicklungsroman", der zugleich einen Abriss spanischer Geschichte vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in den Bürgerkrieg bietet. Besonders hebt sie die Darstellung der politischen Hintergründe hervor. Sie bescheinigt der Autorin, ihre Hauptfigur bei aller "moralischen und künstlerischen Vorbildhaftigkeit" zu einem "echten, weil auch zweifelnden und in Liebesdingen ziemlich glücklosen Menschen" zu machen. Allerdings bedauert sie den Mangel an Musik in diesem Musikerroman. Zwar gibt es Komponisten-Namedropping, und auch die Bachschen Cellosuiten werden erwähnt. Aber Granzin fehlt letztlich die Beschreibung der Musik, für sie die "etwas enttäuschende Leerstelle" in einem ansonsten gelungenem politisch-historischen Künstlerroman.

© Perlentaucher Medien GmbH
…mehr