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1933 startete Max Reisch mit seinem Begleiter Herbert Tichy zur schwierigsten Rundfahrt seines Lebens: 13.000 km Pionierfahrt nach Indien. Was die beiden auf ihrer Motorradfahrt erlebten, welche Pannen sie auf ihrem Weg durch die Wüste ereilten, die Tage der Mühe und des Leids und die des Glücks, als nach manchem Abenteuer das Ziel erreicht und die Aufgabe bewältigt war, erzählt hier der Autor in einer unbeschwerten Weise, oft heiter, manchmal auch selbstkritisch.Neuauflage anlässlich des 70-jährigen Jubiläums dieser Indien-Reise. Dieses Buch wird alle, die eine sportliche Leistung schätzen…mehr

Produktbeschreibung
1933 startete Max Reisch mit seinem Begleiter Herbert Tichy zur schwierigsten Rundfahrt seines Lebens: 13.000 km Pionierfahrt nach Indien. Was die beiden auf ihrer Motorradfahrt erlebten, welche Pannen sie auf ihrem Weg durch die Wüste ereilten, die Tage der Mühe und des Leids und die des Glücks, als nach manchem Abenteuer das Ziel erreicht und die Aufgabe bewältigt war, erzählt hier der Autor in einer unbeschwerten Weise, oft heiter, manchmal auch selbstkritisch.Neuauflage anlässlich des 70-jährigen Jubiläums dieser Indien-Reise. Dieses Buch wird alle, die eine sportliche Leistung schätzen und Freude an der Schilderung einer traumhaften Reise durch den Orient haben, in den Bann ziehen. Dazu tragen die Landkarten und viele Fotos von dokumentarischer Stärke bei.
Autorenporträt
Das Leben des 1912 geborenen Tirolers Max Reisch ist bereits seit jungen Jahren geprägt vom Willen Unbekanntes zu erforschen und fern der Heimat Pioniertaten zu setzen. 1932 unternimmt er eine Fahrt mit dem Motorrad in die Sahara, 1933 startet er zur schwierigsten Rundfahrt seines Lebens: am Landweg nach Indien. Im Jahr 1935 folgt die aufsehenerregende Transasien-Expedition: Er befährt mit einem Steyr-Wagen die Südroute durch Asien, 23000 km von Palästina bis China. Weitere Asien- und Afrikareisen mit seiner Frau Christine folgen. Für seine Leistungen wird ihm der Professorentitel verliehen.