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Die frühe Foundation-Trilogie in überarbeiteter Neuausgabe: Ein Sandkorn am Himmel, Sterne wie Staub und Ströme im All sind jene Romane, die - angesiedelt in der Blütezeit des galaktischen Imperiums - den großen Erfolg von Asimovs Foundation-Trilogie erst möglich machten.

Produktbeschreibung
Die frühe Foundation-Trilogie in überarbeiteter Neuausgabe: Ein Sandkorn am Himmel, Sterne wie Staub und Ströme im All sind jene Romane, die - angesiedelt in der Blütezeit des galaktischen Imperiums - den großen Erfolg von Asimovs Foundation-Trilogie erst möglich machten.
Autorenporträt
Isaac Asimov, geb. 1920 im russischen Petrowsk, und übersiedelt 1923 mit seinen Eltern nach Brooklyn in die USA. Trotz des elterlichen Wunsches, er möge Medizin studieren, entscheidet sich Asimov für die Chemie und promoviert 1948 an der Columbia-Universität in New York zum Dr. phil. Anschließend studiert er in Boston Medizin. Er arbeitet als Chemiker und bekleidet als solcher eine Professur an der Medizinischen Hochschule von Boston. Parallel zu seiner naturwissenschaftlichen Karriere schreibt er 1937 seine ersten Science-fiction-Erzählungen. Seine wichtigsten Werke entstehen in den vierziger und fünfziger Jahren, der sogenannten goldenen Ära der Science-fiction. 1958 beendet Asimov seine Hochschullaufbahn und widmet sich nur noch dem Schreiben. Neben seinen utopischen Romanen wendet sich Asimov in den sechziger Jahren mehr dem populär-wissenschaftlichen Sachbuch zu und behandelt Wissensgebiete wie Astronomie, Chemie und Physik. In den siebziger Jahren feiert er sein 'Comeback'
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 05.05.2015

NEUE TASCHENBÜCHER
Das Beste liegt vor
dir, sagt Isaac Asimov
Die Geburt der epischen Science Fiction aus dem Geist der Kolportage: Ehrgeiz und Intrige, Liebe und Verrat. „Ein Sandkorn am
Himmel“ ist Isaac Asimovs erster Roman, 1950 veröffentlicht. Und schon führen alle Wege nach Trantor, in die Hauptstadt des unermesslich weiten galaktischen Imperiums, das er in den folgenden Jahrzehnten mit den Bänden seiner Foundation-Serie in Raum und Zeit erforschen sollte. Die Erde ist hier nur ein kleines Körnchen, radioaktiv verstrahlt, unbedeutend, diskriminiert, daher brodelnd vor Missmut und revolutionärem Geist. Ein unfreiwilliger, anfangs eher unbedarfter Zeitreisender, der Schneider Joseph Schwartz, aus der Gegenwart ins galaktische Zukunftsreich katapultiert, und ein zögerlicher Statthalter, der am liebsten seine Hände in Unschuld waschen würde, sorgen für weitere Verwirrung und Suspense um den Aufstieg und Fall des galaktischen Imperiums. Geschichte mit ganz großem Atem, das Motto für Joseph und seinen Autor Asimov stammt von Robert Browning, vom Anfang des „Rabbi Ben Ezra“: „Grow old along with me! / The best is yet to be, / The last of life, for which the first was made . . .“  FRITZ GÖTTLER
    
Isaac Asimov: Ein Sandkorn am Himmel. Aus dem Englischen von Irene Holicki. Heyne Verlag, München 2015.
287 Seiten, 8,99 Euro.
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