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39 Kundenbewertungen

»Der Blutdurst der Jäger. Wie würden sie es machen? Ein einzelner Schuss? Nein. So gnädig waren die nicht, diese Teufel, so waren sie nicht ...« Ein Leichenfund in einem Sommerhaus in Rørvig. Zwei Geschwister sind brutal ermordet worden. Der Verdacht fällt auf eine Gruppe junger Schüler eines exklusiven Privatinternats, die für ihre Gewaltorgien bekannt sind. Einer von ihnen gesteht.
Zwanzig Jahre später. Nachdem Carl Mørck aus dem Urlaub zurückkommt, stößt ihn sein Assistent Assad mit der Nase auf die verstaubte Rørvig-Akte. Doch von oberster Stelle werden ihnen weitere Ermittlungen
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Produktbeschreibung
»Der Blutdurst der Jäger. Wie würden sie es machen? Ein einzelner Schuss? Nein. So gnädig waren die nicht, diese Teufel, so waren sie nicht ...«
Ein Leichenfund in einem Sommerhaus in Rørvig. Zwei Geschwister sind brutal ermordet worden. Der Verdacht fällt auf eine Gruppe junger Schüler eines exklusiven Privatinternats, die für ihre Gewaltorgien bekannt sind. Einer von ihnen gesteht.

Zwanzig Jahre später. Nachdem Carl Mørck aus dem Urlaub zurückkommt, stößt ihn sein Assistent Assad mit der Nase auf die verstaubte Rørvig-Akte. Doch von oberster Stelle werden ihnen weitere Ermittlungen verboten. Carl und Assad ist klar, dass hier etwas zum Himmel stinkt: Die Spuren führen hinauf bis in die höchsten Kreise der Gesellschaft, in die Welt der Aktienhändler, Reeder und Schönheitschirurgen - und sie führen ganz weit nach unten, in die Abgründe der Gesellschaft, zu einer Obdachlosen: äußerlich hart wie Granit, doch mit einer blutenden Seele ...
Autorenporträt
Adler-Olsen, JussiJussi Adler-Olsen veröffentlicht seit 1997 Romane, seit 2007 die erfolgreiche Serie um Carl Mørck vom Sonderdezernat Q. Er ist einer der erfolgreichsten Bestsellerautoren weltweit. Seine vielfach preisgekrönten Bücher erscheinen in über 40 Ländern und werden mehrfach verfilmt.

Thiess, HannesHannes Thiess studierte in Frankfurt am Main, Edinburgh und Kiel Altnordistik, Germanistik und Politikwissenschaft. Seit 1996 übersetzt er für eine Reihe deutschsprachiger Verlage aus dem Schwedischen, Dänischen und Norwegischen Belletristik, Sachbücher sowie Kinder- und Jugendliteratur. Im dtv sind in seiner Übersetzung die Bücher von Jussi Adler-Olsen erschienen. Hannes Thiess lebt in Kiel.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 19.08.2010

Die Hyäne des Dänen
Lügen: Jussi Adler-Olsens zweiter Thriller-Streich

Der Hunger der deutschen Leser nach skandinavischen Greueltaten ist unstillbar. Den diesjährigen Sommerhit landet der Däne Jussi-Adler-Olsen, gleichwohl sein Roman "Erbarmen" schon im September 2009 erschienen ist. Seit sechsundvierzig Wochen steht der Thriller auf der "Spiegel"-Bestsellerliste", aktuell auf Platz sechs, 350 000 Exemplare meldet der Deutsche Taschenbuch-Verlag als verkauft. In diesen Tagen erscheint Band zwei "Schändung", Band drei liegt in Dänemark schon vor, Band vier wird gerade geschrieben, am Ende sollen es zehn Romane sein.

Der sechzig Jahre alte Carl Valdemar Jussi Henry Adler-Olsen wird sich also noch einige Abenteuer für seinen Ermittler Carl Mørck vom Sonderdezernat Q einfallen lassen müssen. Der spätberufene Autor - 1997 erschien sein Romandebüt - kann nun bequem vom "Lügen" leben, wie er dem "Spiegel" anvertraute. Als Sohn eines psychiatrischen Klinikarztes machte er früh Bekanntschaft mit Geisteskranken und Selbstmördern, später wandte er sich als Journalist Film und Comics sowie der Altbausanierung zu. Als Aufsichtsrat von Hochtechnologiefirmen hat er jenen Sachverstand geschärft, den er in "Erbarmen" am Beispiel jener Druckkammer, die als Folterverlies dient, aufscheinen lässt.

Dennoch fügt sich auch dieser Verkaufserfolg in die Rätselecke des ökonomisch wichtigen Thriller-Marketings: Warum geht ein Titel, der sich in Aufmachung und Titelgebung dezidiert an Stieg Larssons "Millennium"-Trilogie anlehnt, als eigenständiger Erfolg durch? Warum schafft es Adler-Olsen, sich aus der gewaltigen Welle von Einerlei hervorzuheben? Es kann weder am Stil noch am Plot liegen. Allerdings ist erkennbar, dass sich der Autor genau überlegt hat, wie er seine Bücher zum Film großräumig absteckt. Dazu gehört verpflichtend der kaputte Kommissar Carl Mørck, der einen Schusswechsel überlebte, den ein Kollege mit dem Leben, ein zweiter mit der Existenz als Pflegefall bezahlte.

Körperlich und geistig ausgebrannt schiebt man ihn buchstäblich in den Keller ab, wo er das neue Sonderdezernat Q für unerledigte Fälle leitet. Ein syrischer Einwanderer namens Hafez el-Assad, der als Putzhilfe im Präsidium jobbt, schlüpft in die Rolle seines Assistenten, dazu eine renitente Sekretärin, eine Polizeipsychologin, die Mørcks verloren geglaubte Libido reaktiviert, eine keifende Exfrau, ein missratener Sohn sowie die üblichen Zutaten des skandinavischen Gesellschaftsbildes - ein zerrüttetes Land in den Fängen einer Oligarchie, Alkohol, Drogen, Gewalt, Kälte, Finsternis. Das probate Zerrbild des Nordens also, in das sich die Leser kuscheln wie in eine alte Schmusedecke.

Erzählt ist das alles durchaus behäbig, auf Umwegen und längst nicht so rasant, wie es die amerikanische Konkurrenz beherrscht. Dabei gibt es Ansätze, die hoffungsfroh stimmen. Das Ermittlerteam böte schöne Entwicklungsmöglichkeiten wegen der angedeuteten Geheimdienstvergangenheit des undurchsichtigen el-Assad, der ganz drollige idiomatische Probleme mit dem Dänischen zu bestehen hat. Aber in "Schändung" bleibt das weithin unterentwickelt. Denn Adler-Olsen ist vernarrt in seinen aus der Oberschicht gestürzten Racheengel Kimmie. Sie war Mitglied einer sozial verwahrlosten Bande von Millionärskindern, die in ihrer Internatszeit wahllos Leute prügelten, schließlich totschlugen. Kimmie - schwanger und dann selbst Opfer der Gewaltorgien - landete auf der Straße; die Jungen stiegen an die Spitze der Gesellschaft, in den Knast wanderte gegen Bezahlung ein Strohmann.

Mit Öffnung der Akte ist die Zeit der Abrechnung gekommen. Auch diese Erzählschablone ist weder neu noch offenkundig umzubringen. Ohne sich mit literarischen Ambitionen aufzuhalten, hat sich Jussi Adler-Olson mit seinem Carl Mørck auf die vakante Position von Henning Mankells Wallander einwechseln lassen - ein schlauer Schachzug. Das ZDF verfilmt, im Buch sind bereits die surrealen Bildmotive angerichtet: eine Menagerie mit tollwütigem Fuchs, Waran und Hyäne. Und viele, viele Leichen.

HANNES HINTERMEIER

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Ein fabelhafter Nachfolger!" -- Gong 04.-10.09.2010

"Der Krimi ist einer der stärksten, spannendsten, irrwitzigsten der letzten Zeit." -- Michael Kluger, Frankfurter Neue Presse 18.08.2010

"Ganz stark sind die markanten Figuren und der lakonische Witz, der flotte und spannende Plot machen die Galavorstellung perfekt." -- denglers-buchkritik.de 27.08.2010

"Jussi Adler-Olsen kam im letzten Jahr mit ‚Erbarmen’ wie ein Orkan über Deutschland. Auch ‚Schändung’ ist ein Thriller, wie er sei muss. Sie werden alles andere liegen lassen, weil Sie nur noch wissen wollen, wie die Geschichte weiter und zu Ende geht. Und das Ende ist überraschend und heftig..." -- Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 23.08.2010

"Den diesjährigen Sommerhit landet der Däne Jussi Adler-Olsen, gleichwohl sein Roman 'Erbarmen' schon im September 2009 erschienen ist. Seit sechsundvierzig Wochen steht der Thriller auf der 'Spiegel'-Bestsellerliste. In diesen Tagen erscheint Band zwei 'Schändung' ..." -- Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeinen Zeitung 19.08.2010

"Auch in seinem zweiten Roman, "Schändung", schickt Adler-Olsen seinen Kommissar wieder in die Abgründe der feinen dänischen Gesellschaft. (...) Das Verbrechen ist ein Oberschichtsphänomen. Begangen von Menschen, die glauben, sich von jeder Verantwortung freikaufen zu können. (...) Adler-Olsens Blick auf seine Heimat ist ebenso pessimistisch wie die Sicht Henning Mankells auf Schweden. Ystad, die südschwedische Kleinstadt, in der Kurt Wallander seine Fälle löste, scheint in demselben Land zu liegen wie Adler-Olsens Kopenhagen." -- Joachim Kronsbein, Spiegel 19.07.2010

"Das stille Dänemark wird zur Kulisse eiskalter, liebloser Psychopathen. Der Abgrund öffnet sich in der Mitte der Gesellschaft, nicht an ihren Rändern. Jussi Adler-Olsens düstere Geschichte nimmt einem die Luft. Der Krimi ist einer der stärksten, spannendsten, irrwitzigsten der letzten Zeit. Aber er ist nicht Carl Mørcks letzter Fall. In Dänemark ist bereits der dritte erschienen. Ein vierter ist in Arbeit." -- Michael Kluger, Frankfurter Neuen Presse 18.08.2010

"Brillante skandinavische Krimi-Unterhaltung. Echte und packende Charaktere und ein klug erfundener Kriminalfall, der wirklich fesselt." -- Reinhard Jahn, WDR5 Mordsberatung 28.08.2010

"Mit seinem zweiten Fall für das Sonderdezernat Q hat Jussi Adler-Olsen einen beinharten Thriller geschrieben. [...] Nur für starke Nerven!" -- Brigitte Suchan, Wiener Zeitung 03.09.2010

"Hart, bewegend, packend: So müssen Thriller sein!" -- TV Movie 19/2010

"Hut ab! Schändung ist kein Abklatsch des ersten Bestsellers. Die Handlung ist absolut neu, die Erzählweise erfrischend anders, aber dabei nicht weniger spannend. Schändung wird ein neuer Bestseller, der bei keinem Krimiliebhaber fehlen sollte." -- Manueala Klumpjan, paashaas.de 08.09.2010

"Carl ist Carl und löst hoffentlich noch viele alte Fälle." -- Stephanie Lamprecht, Hamburger Morgenpost 02.09.2010

"Eine Geschichte von Gewalt und Geld. [...] Danach ist da nur noch die Enttäuschung, dass man ein Jahr auf den folgenden Band warten muss." -- Ulrike Bertus, General-Anzeiger 30.08.2010

"Der Roman ist ein echter Thriller - es wird den Lesern schwer fallen, ihn aus der Hand zu legen, bevor die letzte Seite gelesen ist." -- Roland Krüger, DeutschlandRadio Kultur 13.09.2010

"[Schändung] leistet, was ein Thriller leisten muss: man will ihn nicht mehr aus der Hand legen." -- Jörg Malke, Hamburger Abendblatt 03.09.2010

"Atemberaubende Spannung, bis zum fulminanten Showdown am Ende." -- WDR5 Literaturmagazin 28.08.2010

"Mit dem Nachfolger des Bestseller-Werks 'Erbarmen' darf man den dänischen Autor einreihen in die Riege der gefeierten skandinavischen Krimi-Autoren." -- Westdeutsche Allgemeine Zeitung 31.08.2010

"'Schändung' ist ein echter Page-Turner." -- Maren Ahring, NDR Kultur 01.09.2010

"Mit seinem zweiten Fall für das Sonderdezernat Q hat Jussi Adler-Olsen einen beinharten Krimi geschrieben. [...] Nur für starke Nerven!" -- Wiener Journal 03.09.2010

"Ein Roman mit nervenzerreißender Spannung und tiefen Emotionen [...]." -- Claudia Klenk, WAZ Witten 18.09.2010

"Top-Thriller mit temporeicher Handlung und drastischen Dialogen." -- HörZu 17.09.2010

"Hoffentlich muss das Trio infernale noch viele weitere Fälle lösen!" -- Eva Hüppen, www.leser-welt.de 22.09.2010

"Der Roman ist ein echter Thriller - es wird dem Leser schwer fallen, ihn aus der Hand zu legen, bevor die letzte Seite gelesen ist." -- Roland Krüger, Deutschlandradio Kultur 13.09.2010

"Atemberaubende Spannung, bis zum fulminanten Showdown am Ende." -- WDR5 Literaturmagazin 'Bücher' 28.08.2010

"Wieder werden tiefste Abgründe der menschlichen Seele ausgelotet." -- Hans Klüche, Nordis - Nordeuropa-Magazin September/Oktober 2010

"Nur für Leser mit starken Nerven!" -- Aachener Nachrichten 18.09.2010

"Ein dänischer Krimi mit sozialkritischen Tönen, fesselnd bis zum heftigen Schluss." -- radioBERLIN 88,8 29.08.2010

"Natürlich Made in Skandinavien!" -- Silke Schröder, www.hallo-buch.de 20.09.2010

"Carl Mørck und Assad: In Adler Olsens ›Schändung‹ ein unterhaltsames winning team." -- Oldenburgische Volkszeitung 15.09.2010

"Schändung ist ein atemberaubender Thriller […]." -- Der Grundstein Nr. 9/2010

"Ein großartiger Krimi mit Suchtpotential!" -- Ellen Dauelsberg, Delmenhorster Kreisblatt 10.09.2010

"Spannend von der ersten bis zur letzten Zeile mit einem spektakulärem Ende." -- Kieler Nachrichten 24.09.2010

"Spannend bis zur letzten Zeile." -- Stadtkind - Magazin, Hannover Oktober 2010

"'Schändung' ist genauso fesselnd wie der erste Krimi [...]." -- Anke Kronemeyer, dasmagazin am samstag 02.10.2010

"Jussi Adler Olsen tritt Stieg Larsons Erbe an." -- FHM 11/ 2010

"Hochspannung!" -- Madonna, Österreich 18.09.2010

"Ein ungemein komplexes Handlungsgeflecht, das ungemein spannend erzählt wird." -- Rüdiger Busch, Rhein-Neckar Zeitung 2./3.10.2010

"Das extrem spannende Buch sollte man besser nur tagsüber lesen." -- Kölner Stadt-Anzeiger 30.09.2010

"Perfekt für: Unerschrockene. Und Leute, die sich gern erschrecken." -- BRIGITTE 20.10.2010

"Das sorgt für Handgelenksschmerzen, weil man das Buch einfach nicht weglegen kann." -- Nina Bauer, Lift Nr. 10/2010

"Ein weiterer Adler-Olsen: genauso böse wie brillant." -- Der Sonntag, Aargau Schweiz 03.10.2010

"Adler Olsen steht mit seinem Thriller um Macht, Angst, Blutdurst und Sühne in bester skandinavischer Tradition: Schonungslos, brutal und vielschichtig inszeniert er den beklemmenden Roman, der von der ersten bis zur letzten Seite die Leser fesselt." -- Martina Jordan, Main-Echo 09.10.2010

"Hochklassig, hochspannend." -- Mittelbayerische 07.10.2010

"Nach 'Erbarmen' erneut ein höchst spannender Fall aus der Feder von Jussi Adler-Olsen." -- Altmühl-Bote 21.10.2010

"Unglaublich temporeich, brutal und spannend." -- Udo Ernst, Prinz, Ruhrgebiet 11/2010

"Mitreißend und intelligent: Adler-Olsen ist der Star am Krimi-Himmel." -- Christoph Schröder, Journal Frankfurt 22.10.2010

"... äusserlich hart wie Granit, aber mit einer blutenden Seele ..." -- Toggenburger Tagblatt, Schweiz 28.10.2010

"... wieder sehr lesenswert ... " -- Britta Radtke, KöBazett - Mitarbeiterzeitung der Kölner Bank AG November 2010

"Ein fulminanter zweiter Roman ist dem Dänen Jussi Adler Olsen gelungen." -- Frank Saigge, Goslarsche Zeitung 13.11.2010

"Adler-Olsen beschreibt nicht nur das Grauen, er setzt auch auf berührende, heitere Akzente. [...] Diese Thriller besitzen Suchtpotential, sie gehören zum Besten, was der skandinavische Krimimarkt gegenwärtig zu bieten hat." -- Annerose Kirchner, Ostthüringer Zeitung 13.11.2010

"Auch mit 'Schändung' zeigt der Däne Jussi Adler-Olsen, was für ein exzellenter Thrillerautor er ist." -- Echo 08.11.2010

"Es muss ordentlich krachen. Und genau das ist es ja auch, was wir von ihm wollen." -- Katharina Granzin, die tageszeitung 13.11.2010

"Und das Spezielle hat bei Adler Olsen einen Namen: Carl Mørck." -- Torsten Unger, MDR1 Radio Thüringen, Marlene - die Kulturrevue 25.11.2010

"Ein faszinierend aufwühlendes Lesevergnügen." -- Katrin Kaiser, Abendzeitung München 18.11.2010

"Hochgradig spannend [...]." -- Julia Kospach, Format, Wien 08.11.2010

"[...] der Roman lebt von den Zwischentönen [...]." -- Werner Krause, Kleine Zeitung, Steiermark, Österreich 15.-21.11.2010

"Der merkwürdige Mørck, sein geheimnisvoller Assistent Assad und seine neue, renitente Sekretärin Rose - allein dieses Trio machen die Lektüre zu einem echten Vergnügen." -- Ulrike Lotze, Darmstädter Echo 23.11.2010

"Erstklassiger Thriller." -- Anne Kubik, Ostsee-Zeitung 25.11.2010

"Drei Männer auf Egotrip." -- Werner van Bebber, Der Tagesspiegel 05.12.2010

"Der Adler namens Jussi ist gelandet. Punktgenau." -- Werner Krause, Wiener Zeitung 24.11.2010

"Ein Thriller, der einem den Atem stocken lässt ... vor Spannung und Blutrünstigkeit." -- Thorsten Neumann, Brand Dezember 2010 - Januar 2011

"Erstklassiger Thriller." -- Anne Kubik, Ostsee-Zeitung 'Ozelot' 25.11.-1.12.2010

"Einer dieser Krimis, die einen nicht schlafen lassen." -- myself, Booklet 'Bücher' Januar 2011

"Der nächste Serientäter des skandinavischen Krimis. Und weil er so perfekt perfide Fälle konstruieren kann, lief er Kollegen wie Stieg Larsson oder Henning Mankell in diesem Jahr den Rang ab." -- Jobst-Ulrich Brand, Focus 20.12.2010

"Eine grandiose Geschichte, die unter die Haut geht." -- Gerhard Eisele, Gmünder Tagespost 17.12.2010

"'Schändung' ist ein von Anfang an höchst spannender und aufwühlender Thriller." -- Katrin Oltmanns, Allgemeine Zeitung 17.12.2010

"Ein großartiger Krimi mit Suchtpotential." -- Marlies Witte, Kreiszeitung Syker Zeitung 20.12.2010

"Jussi Adler-Olsen erzählt davon, wie Gewalt entsteht in einer Gesellschaft." -- Elmar Krekeler, Welt am Sonntag 26.12.2010

"Drei echte Charaktere im Streit mit einander und gegen das Böse - eine tolle Mischung!" -- Jörg Wild, Zivildienst Januar 2011

"Galliger Thriller, der trotz des leichten Tons und des ironischen Humors nichts weniger verhandelt als das abgrundtief Böse." -- Stiftung Lesen Januar 2011

"Ein großartiges Buch, ein Thriller der Meisterklasse!" -- Ostsee-Zeitung 12.01.2011

"Eine perfekt und einfallsreich durchkomponierte Story, beste Unterhaltung mit hohem Nervenkitzel-Faktor." -- Bücher Januar - Februar 2011

"Gekonnt spielt Adler-Olsen dabei mit Ängsten und Phantasien [...]." -- Julia Kospach, St. Galler Tagblatt, Schweiz 11.01.2011

"'Schändung' ist ein schnörkel- und schonungsloser, dafür aber absolut an den Nerven zerrender Thriller, der einen hoch spannenden Plot mit leiser Gesellschaftskritik verbindet [...]." -- Valnes & Life, Österreich Februar 2011

"Adler Olsen mixt Milieustudie mit Krimihandlung, gewürzt mit Humor. Spitzenklasse!" -- Kleine Zeitung, Klagenfurt 11.12.2010

"Gnadenlos und unerbittlich." -- Thalia Magazin, lit.Cologne 2011 01/2011

"Eine unglaubliche Geschichte, die den Blick in menschliche Abgründe möglich macht." -- Iris Gasper, buchrezicenter.filmbesprechungen.de 24.03.2011
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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Als beste Unterhaltung beschreibt Katharina Granzin den neuen Krimi von Jussi Adler-Olsen. Zu den Zutaten, die das Buch so trefflich würzen, gehört Granzin zufolge jede Menge Sex & Drugs ebenso wie Gewalt und ein "actiongetriggerter Handlungsverlauf". Obwohl die Figuren alle recht grob und oft an der Grenze zur Karikatur gezeichnet sind, hat sie helle Freude am querulantischen Sonderermittler Carl Mörck und seinem syrischen Assistenten Assad. Die scheußliche Tat, um deren Aufklärung die Handlung sich rankt, ist, wie wir lesen, vor zwanzig Jahren verübt worden. Ein Falscher sei verurteilt worden, nun aber gehe es den wahren Tätern an den Kragen. Und zwar krachend, wie uns die Kritikerin glaubhaft versichern kann.

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Er gilt als Meister der skandinavischen Thriller. Martin Scholz Welt am Sonntag 20180114
»Irre spannend, immer realistisch und sehr überzeugend.« Bernd Locker, Leipziger Volkszeitung, lvz-online.de 20.02.2013