• Gebundenes Buch

18 Kundenbewertungen

Kriminalkommissar Kurt Wallander saß in seinem Zimmer im Polizeipräsidium von Ystad und gähnte. In diesem Moment kam Martinson ins Zimmer. "Vor ein paar Minuten haben wir einen merkwürdigen Anruf erhalten", begann er, "er kam aus einer Telefonzelle. Ein Mann behauptete, daß bald irgendwo hier an der Küste ein Rettungsboot mit zwei toten Männern an Land treiben würde Dann legte er auf." - Wer sind die Toten? Und wohin ist das Rettungsboot verschwunden? Die Ermittlungen führen Kommissar Wallander nach Osteuropa. Er gerät immer tiefer hinein in ein kaum noch zu durchschauendes Komplott…mehr

Produktbeschreibung
Kriminalkommissar Kurt Wallander saß in seinem Zimmer im Polizeipräsidium von Ystad und gähnte. In diesem Moment kam Martinson ins Zimmer. "Vor ein paar Minuten haben wir einen merkwürdigen Anruf erhalten", begann er, "er kam aus einer Telefonzelle. Ein Mann behauptete, daß bald irgendwo hier an der Küste ein Rettungsboot mit zwei toten Männern an Land treiben würde Dann legte er auf." - Wer sind die Toten? Und wohin ist das Rettungsboot verschwunden? Die Ermittlungen führen Kommissar Wallander nach Osteuropa. Er gerät immer tiefer hinein in ein kaum noch zu durchschauendes Komplott unsichtbarer Mächte, in dem er nicht nur seinen Glauben an die Gerechtigkeit verliert, sondern auch fast sein Leben läßt ...
Autorenporträt
Henning Mankell (1948 - 2015) lebte als Schriftsteller und Theaterregisseur in Schweden und Maputo (Mosambik). Seine Romane um Kommissar Wallander sind internationale Bestseller. Zuletzt erschienen bei Zsolnay Treibsand (Was es heißt, ein Mensch zu sein, 2015), die Neuausgabe von Die italienischen Schuhe (Roman, 2016), Die schwedischen Gummistiefel (Roman, 2016) und die frühen Romane Der Sandmaler (2017), Der Sprengmeister (2018) und Der Verrückte (2021).
Rezensionen
"Wenn man dieses Buch einmal in der Hand hat, wird es zur Droge." 'Generalanzeiger'

"Was Henning Mankells Wallander-Kriminalromane so wohltuend auszeichnet, das sind die leisen Zwischentöne, die facettenreiche Bilder der jeweiligen Figuren entwickeln. Und es ist die gesellschaftskritische Grundhaltung, mit der Mankell seine Protagonisten agieren lässt." 'Neue Westfälische'

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Martina I. Kischke scheint ein großer Fan von Henning Mankells Krimis zu sein, und dieser "subtile Thriller" gefällt ihr ganz besonders. Ihre kurze Nacherzählung der Handlung lässt ahnen, was sie wohl mit ihrer Anmerkung meint, Kommissar Kurt Wallander erlebe in Riga den "puren Horror". Dennoch ist dieses Buch für sie weit mehr als nur ein äußerst spannender Krimi. Mankell erzähle hier nicht zuletzt vom "Sieg der Hoffnung in einer schrecklichen Zeit". Dass Mankell diesen Thriller bereits 1992 verfasst hat, tut der "Aktualität und Spannung" ihrer Meinung nach nicht den geringsten Abbruch.

© Perlentaucher Medien GmbH