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14 Kundenbewertungen

San Francisco. Claire DeWitts Ex-Freund Paul wurde in seiner Wohnung erschossen, seine wertvollen Gitarren gestohlen. Alles deutet auf einen Raubmord. Seltsamerweise verkraftet Pauls Ehefrau Lydia den Tod ihres Mannes besser als Claire. Zu viele Freunde hat die brillante Ermittlerin schon an den Tod verloren. Sie muss herausfinden, was wirklich geschah. Claires stetig steigender Drogenkonsum ist ihr Betäubung und geniale Ermittlungshilfe zugleich. Doch längst hat sie die Grenze überschritten, die sie vor einem tödlichen Absturz bewahrt.

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Produktbeschreibung
San Francisco. Claire DeWitts Ex-Freund Paul wurde in seiner Wohnung erschossen, seine wertvollen Gitarren gestohlen. Alles deutet auf einen Raubmord. Seltsamerweise verkraftet Pauls Ehefrau Lydia den Tod ihres Mannes besser als Claire. Zu viele Freunde hat die brillante Ermittlerin schon an den Tod verloren. Sie muss herausfinden, was wirklich geschah. Claires stetig steigender Drogenkonsum ist ihr Betäubung und geniale Ermittlungshilfe zugleich. Doch längst hat sie die Grenze überschritten, die sie vor einem tödlichen Absturz bewahrt.
Autorenporträt
Gran, Sara
Bevor Sara Gran, geboren 1971 in Brooklyn, hauptberuflich Schriftstellerin wurde, hat sie in einer Vielzahl von Berufen gearbeitet, die aber allesamt mit Büchern zu tun hatten. Heute lebt sie in Los Angeles, Kalifornien. Ihre Romane um die unkonventionelle Ermittlerin Claire DeWitt wurden von der Kritik bejubelt, für "Die Stadt der Toten" erhielt sie 2013 u.a. den Deutschen Krimi Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Nicht nur als Krimi, sondern als philosophisch-melancholische Lebensbetrachtung möchte Sylvia Staude diesen Roman der Amerikanerin Sara Gran empfehlen, in dem die "weltbeste Detektivin" Claire deWitt den Mord an ihrem Ex-Freund aufklären muss, das verschwinden einer Jugendfreundin und den Raub von Minipferden. Dass Claire deWitt dabei weniger der Logik folgt als der Intuition, findet Staude sehr nachvollziehbar, ihren heftigen Drogenkonsum angesichts des Zustands der Welt mehr als verständlich. Eine echte Belebung für das starpazierte Genre, findet Staude.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Claire DeWitt ermittelt wieder, und das ist erfreulich. Philosophisch sind diese Krimis, psychedelisch und übersinnlich gut." -- Brigitte, 13.04.2013

"Das Tempo ist gemäßigt. Die Regeln des hartgekochten Detektivromans werden mit sanfter Gewalt ins gemäßigt Surreale gedreht und modernisiert. Es geht hochliterarisch zu. Man beschreitet einen Schachtelalptraum, mit dem man eine geradezu sado-masochistische Beziehung eingeht. Er ist schön, er ist dunkel, irgendwo ist immer das Blut einer Seele an der Wand, aber man möchte nicht aufwachen. Der Fall wird gelöst, erlöst wird keiner, von Glück keine Spur. Grandioses Buch." -- Welt kompakt, Elmar Krekeler, 03.04.2013

"Schon für ihren ersten Roman wurde Sara Gran mit Preisen überhäuft. Auch im Nachfolgeband bleibt die Autorin ihrer Methode treu, traditionelle Elemente der Kriminalliteratur neu zu sortieren und zu akzentuieren. "Das Ende der Welt" ist ein großartiger Kriminalroman sui generis, der dem Genre Perspektiven weg von Formel und Klischee aufzeigt." -- Deutschlandradio, Thomas Wörtche, 22.03.2013

"San Francisco/Brooklyn. Fünf Gitarren, ein Pokerchip, Schlüssel - schwache Hinweise auf den Mörder von Paul, Claire DeWitts Exgeliebtem. Prekäre Autonomie der Detektivin: Claire zerstört sich fast auf der Suche nach Wahrheit, nach dem Kindertraum geliebt zu werden. Kaliforniens Norden: kalt und hip. Gran fasziniert." -- KrimiZEIT-Bestenliste April 2013, Platz 3, April 2013

"Großartig. Eine fabelhafte Geschichte, ein atemloser, fieberhaft-irrlichtender Höllen-Trip durch San Francisco. Fantastische, spannende Lektüre." -- Münchner Merkur, 06.04.2013

"Schluss mit den depressiven Schweden oder psychopathischen Massenmördern: (Privatdetektivin) Claire DeWitt ist gleichzeitig heller und dunkler als sie beide." -- BÜCHER, März/April 2013
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