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  • Format: ePub

Dieses eBook: "Die Familie Pfäffling + Werden und Wachsen: Erlebnisse der großen Pfäfflingskinder (Vollständige Ausgaben)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Agnes Sapper (1852-1929) war neben Johanna Spyri und Ottilie Wildermuth eine der erfolgreichsten und meistgelesenen deutschsprachigen Jugendbuchautorinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Ihr mit Abstand größter Erfolg gelang Sapper 1907 mit dem Roman Die Familie Pfäffling und dessen Fortsetzung Werden und Wachsen von 1910. Mutter Pfäffling ist Sappers eigener Mutter…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses eBook: "Die Familie Pfäffling + Werden und Wachsen: Erlebnisse der großen Pfäfflingskinder (Vollständige Ausgaben)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Agnes Sapper (1852-1929) war neben Johanna Spyri und Ottilie Wildermuth eine der erfolgreichsten und meistgelesenen deutschsprachigen Jugendbuchautorinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Ihr mit Abstand größter Erfolg gelang Sapper 1907 mit dem Roman Die Familie Pfäffling und dessen Fortsetzung Werden und Wachsen von 1910. Mutter Pfäffling ist Sappers eigener Mutter Pauline nachgebildet, der sie das Buch auch widmete. Aus dem Buch: "Heute hatte Else das Krokettspiel im Garten vorgeschlagen, das sie alle vier gern spielten. Aber Frieder war von seinen Gedanken hingenommen und zerstreut, so daß seine Schwester bald die Geduld verlor. »Du merkst gar nicht auf, mit dir ist heute nichts anzufangen. Komm, Ulrike, wir wollen lieber plaudern.« Sie zog die Freundin mit sich fort. Es war für Frieder eine Wohltat. Nun konnte er endlich dem Freund erzählen, was ihn seit gestern bewegte, sein sehnliches Wünschen und schmerzliches Verzichten. Ulrich hatte zwar wenig eigene Anschauungen und machte im Laufe der Erzählung einige Wandlungen durch, indem er bald den Gründen der Eltern Pfäffling zustimmte, bald Frieders Wunsch, die Schule zu verlassen, gerechtfertigt fand. Aber Frieder war an solches Verhalten seines Freundes gewöhnt und fühlte sich doch beglückt durch Ulrichs warmes Mitgefühl und durch dessen hohe Meinung von seinem musikalischen Talent."

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