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1 Kundenbewertung

Keiner erklärt die Welt vergnüglicher als Harald Lesch Harald Lesch, Moderator der ZDF-Sendung "Abenteuer Forschung", erklärt und kommentiert Klassiker, neueste Entdeckungen und Irrtümer der Forschung: Nie sinnfrei, aber immer mit Humor. Vom sockenverschlingenden Bermudadreieck in der eigenen Waschmaschine bis zu neuen Schlaftechniken und raumfahrenden Fischen. Sie stehen vor dem Spiegel und überlegen, ob Sie einen gestreiften Pulli anziehen sollen. In der Tierwelt klappt das ja auch, mit den Streifen und der Tarnung, denken Sie. Kaum auf der Straße stellen Sie fest, dass alle Sie anstarren.…mehr

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Produktbeschreibung
Keiner erklärt die Welt vergnüglicher als Harald Lesch Harald Lesch, Moderator der ZDF-Sendung "Abenteuer Forschung", erklärt und kommentiert Klassiker, neueste Entdeckungen und Irrtümer der Forschung: Nie sinnfrei, aber immer mit Humor. Vom sockenverschlingenden Bermudadreieck in der eigenen Waschmaschine bis zu neuen Schlaftechniken und raumfahrenden Fischen. Sie stehen vor dem Spiegel und überlegen, ob Sie einen gestreiften Pulli anziehen sollen. In der Tierwelt klappt das ja auch, mit den Streifen und der Tarnung, denken Sie. Kaum auf der Straße stellen Sie fest, dass alle Sie anstarren. Tja, der gemeine Dickmaulrüssler hat der Krone der Schöpfung wohl so einiges voraus ... Und auch das Bier, das Sie gestern getrunken haben, hat mehr mit Ordnung zu tun, als Ihr Schreibtisch, dessen Chaos übrigens mit einem anderen Chaos zusammenhängt, durch das alles, also wirklich alles hier entstanden ist. Das soll kompliziert sein? Wer hat eigentlich gesagt, dass die Welt simpel ist? Voller Geheimnisse ist sie - aber einige (Geht Sex im Weltraum und wenn ja wie oft?) lüftet der aus dem Fernsehen bekannte Physikprofessor Harald Lesch in seinem witzigsten Buch.

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Autorenporträt
Harald Lesch ist Professor für Theoretische Astrophysik am Institut für Astronomie und Astrophysik der Ludwig-Maximilians-Universität München und einer der bekanntesten Naturwissenschaftler in Deutschland. Seit vielen Jahren vermittelt er einer breiten Öffentlichkeit spannendes populärwissenschaftliches Wissen. Durch die Sendereihe »alpha-Centauri« bekannt geworden, moderiert er heute u. a. »Leschs Kosmos« im ZDF. Er hat, allein oder mit Co-Autoren, eine Vielzahl erfolgreicher Bücher veröffentlicht, zuletzt »Was hat das Universum mit mir zu tun?«, »Wenn nicht jetzt, wann dann?« und »Denkt mit!«.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 10.09.2010

Außerirdisch

Als Joseph-François Lafitau im Jahr 1724 über das Stammesleben der Irokesen schrieb, suchte er nach mildernden Worten. Der französische Missionar schilderte, wie bereits fünfjährige Jungen Glut zwischen ihren Händen zerdrückten, um sich an Feuerqualen zu gewöhnen. Das Mannesalter der Indianer war auf grausame Kriegszüge ausgerichtet. Den eigenen Tod sollten sie ihrem Ehrenkodex zufolge schweigend ertragen, selbst wenn ihre Feinde sie am Marterpfahl Glied für Glied verbrannten und in Stücke rissen. Da fragt man sich, was uns bei einer Begegnung mit Außerirdischen erwarten würde. Die Mordlust galaktischer Krieger? "Der Außerirdische ist auch nur ein Mensch" heißt das neue Buch des Astrophysikers Harald Lesch. Der Titel kann als Warnung verstanden werden. Allerdings sind Leschs Außerirdische keine kriegswütigen Irokesen, sondern übellaunige Klingonen. Bei ihrer Ankunft auf der Erde, Jahrtausende von ihrer Heimat entfernt, sind sie dem Weltraumkoller erlegen. Der Moderator der Fernsehsendung "Abenteuer Forschung" erzählt von der unendlichen Langeweile im All und den raffinierten Tarnkappen von Ufos. In gewohnt lockerem Ton, hier und da ein bisschen Physik einstreuend, plaudert er über Explosionen von Sternen, Lebensformen auf Siliziumbasis, Essen, Trinken und Sex im Weltraum. Ausdrücklich warnt er vor Körperkontakt mit Außerirdischen. "Da kann man sich Sachen holen, die schnell zu einer Katastrophe werden." Bisher sind uns Fremdgene kosmischer Art erspart geblieben. Außerirdische sind reisefaul. Statt aus erster Hand erfahren wir über sie nur aus zweiter. Lesch ist kein Augenzeuge wie Lafitau. Er ist nicht erschüttert, er schreibt verstörend. Anscheinend verschafft ihm sein Verständnis für Halbleitertechnik und chemische Bindungen einen besonderen Draht zu Siliziumweibchen und Frauen von der Venus. Wer sich vor der Lektüre über vieles in der Wissenschaft im Unklaren ist, der ist es danach immer noch - jedoch auf außerirdischem Niveau. (Harald Lesch: "Der Außerirdische ist auch nur ein Mensch". Unerhört wissenschaftliche Erklärungen. Knaus Verlag, München 2010. 224 S., br., 19,99 [Euro].)

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