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  • Format: ePub

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  • Größe: 3.95MB
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Produktdetails
  • Verlag: Aufbau Verlage GmbH
  • Seitenzahl: 245
  • Erscheinungstermin: 1. Juni 2012
  • Deutsch
  • ISBN-13: 9783841201553
  • Artikelnr.: 37131578
Autorenporträt
Boris Akunin ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers Grigori Tschchartischwili (geboren 1956). 1998 veröffentlichte er seine ersten Kriminalromane, die ihn in kürzester Zeit zu einem der meistgelesenen Autoren in Russland machten. Heute genießt er in seiner Heimat geradezu legendäre Popularität. 2001 wurde er dort zum Schriftsteller des Jahres gekürt, seine Bücher wurden in 30 Sprachen übersetzt.

"Ich spiele leidenschaftlich gern. Früher habe ich Karten gespielt, dann strategische Computerspiele. Schließlich stellte sich heraus, dass Krimis schreiben noch viel spannender ist als Computerspiele. Meine ersten drei Krimis habe ich zur Entspannung geschrieben ... " Akunin in einem Interview mit der Zeitschrift Ogonjok

Mehr Informationen zum Autor unter www.akunin.ru.

Rezensionen
Ein Held auf dem Weg zur Kultfigur
Erast Petrowitsch Fandorin, der Held aus den Spitzenkrimis von Boris Akunin, beweist auch in seinem zweiten Abenteuer, dass er das Zeug zur Kultfigur hat.
Der Krimi wird diesmal aus der Sicht der Abenteuerin und späteren "Sekretärin" bzw. Mitarbeiterin Fandorins, Warja Suworowa, erzählt, sowie durch zahlreiche geeignete Zeitungsartikel unterstützt und bietet wieder einen spektakulären Fall, der auch für Krimikenner nicht zu knacken ist, sondern mit einer wirklich überraschenden und furiosen Auflösung glänzt.
Spritziger Krimi - macht Lust auf mehr
Fandorin hat sich in den ca. 10-12 Monaten, die zwischen Band 1 und 2 liegen, von einem genialen Anfänger zu einem geheimnisvollen und begehrten Sonderermittler entwickelt, der auf die gefährlichsten (Spionage-)fälle des Zaristischen Imperiums angesetzt wird und diese mit Bravour löst.
Dass sein Privatleben dabei ins Hintertreffen gerät, verwundert wohl niemanden.
Ein spritziger Kriminalroman, der dem geneigten Leser wieder ein paar köstliche Stunden verschafft und eindeutig den Wunsch nach weiteren Bänden schafft).
(Kathrin Hanik, www.krimi-forum.de)
»Akunins Krimis spielen mit der neurotischen Beziehung der Russen zur eigenen Geschichte.« Die WELT 20031008