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Ein Rätsel für viele Lernende - eine Herausforderung für die Wissenschaft: Die französische Aussprache kann nur verstehen, wer über den Tellerrand der synchronen Phonologie hinausblickt. Zum ersten Mal bezieht eine Einführung daher Variation und Wandel umfassend mit ein und stellt systematisch Zusammenhänge zu Wortschatz, Grammatik und Rechtschreibung her. Auf Basis moderner Theorien und neuester empirischer Forschungsergebnisse erfahren Französischstudenten hier alles, was sie von Merkmalen über Laute und Silben bis hin zu Rhythmus und Intonation wissen müssen. Dabei wird einerseits…mehr

Produktbeschreibung
Ein Rätsel für viele Lernende - eine Herausforderung für die Wissenschaft: Die französische Aussprache kann nur verstehen, wer über den Tellerrand der synchronen Phonologie hinausblickt. Zum ersten Mal bezieht eine Einführung daher Variation und Wandel umfassend mit ein und stellt systematisch Zusammenhänge zu Wortschatz, Grammatik und Rechtschreibung her. Auf Basis moderner Theorien und neuester empirischer Forschungsergebnisse erfahren Französischstudenten hier alles, was sie von Merkmalen über Laute und Silben bis hin zu Rhythmus und Intonation wissen müssen. Dabei wird einerseits spezifisch französischen Phänomenen wie dem Schwa und der Liaison sowie andererseits dem Vergleich mit dem Deutschen besonders großer Raum zugestanden.
Ziel ist es, dem Leser die nötigen Kenntnisse und Methoden zur Verbesserung von Aussprache und Hörverständnis zu vermitteln. Dazu enthält das Buch zahlreiche praktische, in jahrelanger Unterrichtserfahrung erprobte Übungen (mit Lösungen) zur Aussprache, Transkription und wissenschaftlichen Analyse (u.a. ein Tutorial für die Software PRAAT). Über 120 Grafiken und Tabellen sowie zahlreiche authentische Beispiele aus dem Projekt 'Phonologie du Français Contemporain' (PFC) illustrieren die Erklärungen.
Autorenporträt
Elissa Pustka ist Professorin für Romanische Sprach- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Phonologie, Sprach- und Varietätenkontakt sowie das Zusammenspiel von Sprache und Kognition, Perzeption und Emotionen.