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Wutausbrüche und Liebeserklärungen - Hatice Akyün geht den Dingen auf den Grund Sie lernte Deutsch mit Grimms Märchen und sagt von sich, dass ihr »Herz deutsch und ihre Seele türkisch« sei. Hatice Akyün ist Türkin und Deutsche, Muslima und Mutter einer Tochter, nicht zwangsverheiratet und keine Kopftuchträgerin. Ihre Kolumne »Meine Heimat« im Berliner Tagesspiegel ist Kult. In ihrer deutschen Heimat passieren seltsame, unverständliche, nicht nachvollziehbare und völlig unsinnige Dinge, und manchmal kann sie sich nur mit einem kräftigen Fluch helfen: »Verfluchte anatolische Bergziegenkacke« -…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Wutausbrüche und Liebeserklärungen - Hatice Akyün geht den Dingen auf den Grund Sie lernte Deutsch mit Grimms Märchen und sagt von sich, dass ihr »Herz deutsch und ihre Seele türkisch« sei. Hatice Akyün ist Türkin und Deutsche, Muslima und Mutter einer Tochter, nicht zwangsverheiratet und keine Kopftuchträgerin. Ihre Kolumne »Meine Heimat« im Berliner Tagesspiegel ist Kult. In ihrer deutschen Heimat passieren seltsame, unverständliche, nicht nachvollziehbare und völlig unsinnige Dinge, und manchmal kann sie sich nur mit einem kräftigen Fluch helfen: »Verfluchte anatolische Bergziegenkacke« - wobei, in der Türkei ist ein solcher Fluch völlig unbekannt. Doch in der Regel versucht Hatice Akyün, den Dingen auf den Grund zu gehen, die Logik oder den Unsinn hinter dem Treiben zu erkennen. Und weil das Leben, der Alltag und die Politik schon kompliziert genug sind, bittet sie ihren anatolischen Vater mit seinem unerschöpflichen Schatz an Sprichwörtern um Hilfe. Denn was sie mühsam zu erklären versucht, bringt er mit einem klugen und unkomplizierten Satz auf den Punkt. Eben: »Oder wie mein Vater sagen würde.«

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Autorenporträt
Hatice Akyün wurde 1969 in Akpinar Köyü, Anatolien, geboren und kam 1972 mit ihrer Familie nach Deutschland. Als Journalistin begann sie bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung in Duisburg und arbeitete dann für das Magazin Max. Seit 2003 schreibt sie als freie Journalistin unter anderem für Spiegel, Emma, taz und den Tagesspiegel. Dort erscheint seit 2011 auch ihre Kolumne »Meine Heimat«. 2005 veröffentlichte Hatice Akyün ihr Buch Einmal Hans mit scharfer Soße, 2012 wurde der Bestseller verfilmt. 2008 erschien ihr zweites Buch Ali zum Dessert, 2013 bei KiWi der Spiegel-Bestseller Ich küss dich, Kismet. 2009 wurde sie mit dem Duisburger Toleranz- und Zivilcourage-Preis ausgezeichnet; ihr Blog Neulich in der Parallelwelt wurde für den Grimme Online Award nominiert. 2011 erhielt sie den Berliner Integrationspreis und 2013 den Sonderpreis für Toleranz und Integration der »Initiative Hauptstadt Berlin«. Hatice Akyün lebt in Berlin.
Rezensionen
»Hatice [...] Akyün [...] [weicht] keiner Unebenheit aus und [gießt] darüber viel scharfe Sauce: temperamentvoll, selbstironisch, herrlich unkorrekt.« NZZ am Sonntag 20140928