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Italienflair pur - mit Stefanie Gerstenberger in ein Land voller Träume, Geheimnisse und Leidenschaft
Fünf Jahre nach dem Tod seiner Frau erfährt Georg, dass er nicht der Vater seines zehnjährigen Sohnes Emil ist. Zutiefst verletzt sucht er nach Antworten, die auch Milenas Schwester Eva nicht geben kann. Milena war damals in Italien, aber traf sie dort auch ihren Liebhaber? Auf der Suche nach Milenas Geheimnis begeben sich Eva und Georg auf eine Italienreise, die sie beide für immer verändern wird.

Produktbeschreibung
Italienflair pur - mit Stefanie Gerstenberger in ein Land voller Träume, Geheimnisse und Leidenschaft

Fünf Jahre nach dem Tod seiner Frau erfährt Georg, dass er nicht der Vater seines zehnjährigen Sohnes Emil ist. Zutiefst verletzt sucht er nach Antworten, die auch Milenas Schwester Eva nicht geben kann. Milena war damals in Italien, aber traf sie dort auch ihren Liebhaber? Auf der Suche nach Milenas Geheimnis begeben sich Eva und Georg auf eine Italienreise, die sie beide für immer verändern wird.
Autorenporträt
Stefanie Gerstenberger, 1965 in Osnabrück geboren, studierte Deutsch und Sport. Sie wechselte ins Hotelfach, lebte und arbeitete u. a. auf Elba und Sizilien. Nach einigen Jahren als Requisiteurin für Film und Fernsehen begann sie selbst zu schreiben. Ihr erster Roman «Das Limonenhaus» wurde von der Presse hoch gelobt und auf Anhieb ein Bestseller, gefolgt von »Magdalenas Garten«, »Oleanderregen«, »Orangenmond«, »Das Sternenboot« und »Piniensommer«. Die Autorin wurde mit dem DELIA-Literaturpreis ausgezeichnet und lebt mit ihrer Familie in Köln.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Stefanie Gerstenbergers Schreibstil ist flüssig, bildhaft und ihre Stimme sanft - eine gute Kombination, um diesen mit vielen Gefühlen versehenen Roman selbst einzulesen. Allerdings sollte sie eher literarisch vortragen, denn die Autorin schwächelt, wenn sie ihre Stimme variiert, Dialekte (vor allem Schweizerisch) spricht oder Emotionen ausdrücken möchte. Unter dem Strich trägt aber ihr angenehmer Erzähltonfall die Produktion. Der Roman wirkt stellenweise zu lang, aber Gerstenberger gönnt sich eben die Zeit, ihre Figuren zu entwickeln und deren Gefühlsleben zu offenbaren. Eine lebendige Note verleiht die offenkundige Vorort-Recherche, die die Autorin von der Emilia-Romagna über Rom nach Apulien geführt hat (mehr Infos: stefaniegerstenberger.de/orangenmond.html) und bei vielen ihrer Fans einen sofortigen Reiseimpuls auslösen dürfte.

Alles fängt damit an, als Witwer Georg erfährt, nicht der Vater seines zehnjährigen Sohnes Emil zu sein. Er bittet seine Schwägerin Eva, die tiefe Gefühle für ihn hegt, ihn, Emil und seine eigenwillige Mutter nach Italien zu begleiten, um dort Antworten auf brennende Fragen zu finden. Die Reise quer durch Italien verändert für Eva so einiges und stellt ihr Gefühlsleben auf neue Beine.

© BÜCHERmagazin, Christina Redmer (red)