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The Adventures of Huckleberry Finn began life as a sequel to The Adventures of Tom Sawyer but is now seen in its own right as one of the most important of all American novels. Rather than be 'sivilized' by the Widow Douglas, Huckleberry Finn and Jim, an escaped slave, set off to find freedom on the Mississippi. Their adventures teach them much about the society in which they live, and the book combines an exuberant sense of nostalgia with subtle undertones of adult melancholy.
With an Afterword by Peter Harness.

Produktbeschreibung
The Adventures of Huckleberry Finn began life as a sequel to The Adventures of Tom Sawyer but is now seen in its own right as one of the most important of all American novels. Rather than be 'sivilized' by the Widow Douglas, Huckleberry Finn and Jim, an escaped slave, set off to find freedom on the Mississippi. Their adventures teach them much about the society in which they live, and the book combines an exuberant sense of nostalgia with subtle undertones of adult melancholy.

With an Afterword by Peter Harness.
Autorenporträt
Mark Twain, geb. am 30.11.1835 in Florida (Missouri). Sein eigentlicher Name ist Samuel Longhorne Clemens. Der Vater starb 1847 und Twain musste im Alter von zwölf Jahren die Schule abbrechen und begann eine Lehre als Schriftsetzer. Mit 17 Jahren ging er nach New York, dann nach Philadelphia, wo er die ersten Reiseskizzen schrieb. Von 1857-60 war er Lotse auf dem Mississippi, nahm am Sezessionskrieg auf der Seite der Konföderierten teil und war 1861 Silbersucher in Nevada. 1864 lebte er in San Francisco, 1866 als Reporter auf Hawaii und 1867 als Reisender in Europa und Palästina. Er gründete einen Verlag, musste aber 1894 Konkurs anmelden und ging auf Weltreise, um mit Vorträgen seine Schulden abzutragen. Mark Twain starb am 21.4.1910 in Redding (Connecticut).
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 03.07.2009

Kindliches Lesevergnügen
Während es von vielen Jugendbuch-Klassikern nur noch verkürzte und versimpelte Ausgaben gibt, haben sich nun Insel-Verlag und vor kurzem auch dtv an die Neuauflage von Mark Twains „Huckleberry Finns Abenteuer” gemacht, in jeweils neuer Übersetzung und unter Beibehaltung der gesellschaftskritischen Passagen und ironischen Formulierungen, selbst wenn sie nur von Erwachsenen verstanden werden. Diese erwartet das Vergnügen, ein kindliches Leseerlebnis zu wiederholen und sich klar zu werden, mit wie wenig Personal und schlichter Ausstattung man einen phantasievollen Plot entwickeln kann. Lore Krüger hat für dtv noch eigene, unnötige Kapitelüberschriften ergänzt, Friedhelm Rathjen blieb bei Insel näher am Original, was andererseits oft zu etwas knorrigen Formulierungen führt, ergänzte dafür aber sehr hilfreiche Anmerkungen. mau
Mark Twain: Huckleberry Finn. Insel Verlag, Frankfurt am Main und Leipzig 2009. 503 S. mit Anmer- kungen. 11,90 Euro.
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